FTK: Am Puls der Zeit in Sachen IT

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Logo FTKAls kompetentes Institut im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien, hat sich das FTK weit über die Standortgrenzen (Ruhrgebiet) hinaus einen Namen gemacht. Künftig wird Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e.V. die „traditionellen“ Tätigkeitsbereiche weiter forcieren, aber auch neue erschließen, wie es in einer Pressemeldung heißt:

Das FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation ist ein eingetragener Verein und hat seit 1993 seinen Sitz im Dortmunder Technologiepark. Gegründet durch Dr. Firoz Kaderali (Fernuniversität Hagen), Prof. Dr. Horst Strunz (Universität Köln) und Prof. Dr. Reinhard Rock (Universität Wuppertal) hatte sich das FTK schon früh zur Aufgabe gemacht, relevante IT-Trends und Entwicklungen laufend zu beobachten, zu analysieren und verständlich aufzuarbeiten, um Umsetzungsstrategien für die Politik und den Mittelstand zu konzipieren.
 
Auf dieser Grundlage hat sich das FTK, vor allem unter maßgeblicher Führung von Prof. Dr. Kurt Monse, etabliert. Unter der Leitung von Prof. Monse führte das FTK zahlreiche Projekte durch, die sich auf die Profilierung von Nordrhein-Westfalen als Standort der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) bezogen. Mehrere Jahre koordinierte das FTK die Initiativen „Teletech NRW“ „media NRW“ und „Breitband NRW“ im Auftrag des Landes. 2008 wurde das FTK zudem mit der Funktion des IKT-Clustermanagements für NRW betraut. Neben zahlreichen Landes- und Bundesprojekten etablierte sich das FTK auch im europäischen Kontext und schloss zahlreiche Projekte, unter anderem innerhalb des Forschungsrahmenprogramms ab.  Leider verstarb Prof. Dr. Kurt Monse nach langer und schwerer Krankheit im Jahr 2009.
 
Im Jahr 2009 wurde Prof. Dr. Matthias Hemmje (Fernuniversität Hagen) in den Vorstand berufen und 2010 Prof. Dr. rer. nat. Dominic Heutelbeck (Fernuniversität Hagen) zum geschäftsführenden Vorstand des FTK ernannt. Die Wissensbasis und der Aktionsradius des Instituts wurden damit um Forschungsbereiche aus der Informatik erweitert. So ist das FTK heute unter anderem Träger des „Electronic Commerce Kompetenzzentrum Ruhr“ im Netzwerk „Elektronischer Geschäftsverkehr“ des Bundeswirtschaftsministeriums (seit 1998), Projektpartner im deutsch-niederländischen Interreg-Projekt „RAAS RFID jetzt!“ (RFID Application and Support), technischer Koordinator des EU-Forschungsprojekts „SMART VORTEX“, Partner im EU-Kompetenznetzwerk „APARSEN“ sowie im EU-Infrastruktur Projekt zur digitalen Langzeitarchivierung im Bereich E-Science „scidip-es“.
 
„Die Barrieren überwinden zu helfen, IKT-Technologien zielgerichtet einzusetzen ist zentrales Anliegen des FTK. Mit unserem interdisziplinären Team und den intensiven Kontakten zu Experten weltweit arbeiten wir daran, diese Systeme nachhaltiger, effizienter, benutzerfreundlicher, und sicherer zu machen. Dabei unterstützen wir unsere Partner und Kunden mit einem breiten Spektrum an Kompetenzen in den Bereichen Forschung, Beratung, Information, Projektmanagement, Veranstaltungsorganisation und Webentwicklung. In den letzten 20 Jahren hat sich das FTK einen Namen erarbeitet als verlässlicher und kompetenter Partner für Informations- und Kommunikationstechnologien. Die Tradition des FTK und sein Ruf sind uns Inspiration und Verpflichtung für die Zukunft. Wir werden die Arbeit des FTK zukünftig weiterführen und um neue spannende Themen ergänzen“, sagt Prof. Dr. Dominic Heutelbeck – geschäftsführender Vorstand des Forschungsinstituts für Telekommunikation und Kooperation e.V.
 
Das Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e.V.  fungiert als Trägereinrichtung und Koordinator von verschiedenen Projekten für Land, Bund und Europäische Union aber auch für privatwirtschaftliche Unternehmungen. Die Themenfelder und Bereiche in denen das FTK aktiv ist, sind vielseitig und richten sich nach den Anforderungen von Kunden und Projektpartnern:
 

  • Anwendungsberatung für KMU im Bereich des elektronischen Geschäftsverkehrs (E-Business)
  • Forschung in den Bereichen der Digitalen Langzeitarchivierung,  Computer-unterstützter Kooperativer Arbeit, Soziale Netze, Social Media, IT-Sicherheit und ortsbasierten Diensten
  • Erstellung von Fachartikeln / Studien / Expertisen in den Anwendungsfeldern der Informations- und Kommunikationstechnologien (IT-Sicherheit, RFID, Cloud Computing, Breitband,  mobile Kommunikation, NFC oder Geodaten)
  • Evaluierung und Optimierung von unternehmensspezifischen Suchprozessen und Wissensgewinnung
  •  Beratungs – und Supportdienstleistungen für Wirtschaft und Verwaltung (z.B. Einrichtung und Betreuung von Service-Hotlines, Konzeption, technische Realisierung und redaktionelle Pflege von Webseiten)
  • Organisation von Workshops und Kongressen zu IKT-Themen und darüber hinaus

 
Mit seinem breiten und vernetzten Wissensspektrum sowie interdisziplinären Aktionsradius will das Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e.V. zusammen mit seinen Mitarbeitern, Mitgliedern und Partnern eine wertvolle Säule in den Kompetenzbereichen Forschung, Beratung, Information, Projektmanagement, Veranstaltungsorganisation, Webentwicklung und darüber hinaus sein.
 

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