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Warum SCRUM? Viele Vorteile führen zum Ziel

Um vom ersten kreativen Gedanken für ein neues (Software-)Produkt bis zum Release-Date zu kommen, gibt einem das Arbeitsleben viele mögliche Wege an die Hand. Jeder erfahrene Projektleiter weiß um die Tatsache, dass dieser Weg niemals gerade und schon gar nicht ohne Schritt zurück auskommt. Um sich dabei nicht heillos zu verzetteln, kann man in SCRUM-Kursen das bekannte Vorgehensmodell SCRUM erlernen.

SCRUM erleichtert nicht nur die geradlinige Produktentwicklung durch den gezielten Einsatz von Mitarbeitern, sondern ermöglicht es auch, immer wieder den berühmten Schritt zurück zu machen. Dabei sieht man immer das Ganze und kann auch zu früheren Entscheidungen dank ausführlicher Dokumentation zurückkehren, um von dort aus einem erfolgversprechenderen Ansatz folgen.

Jedes Teammitglied wird dabei in der Regel in eine Rolle eingeteilt. SCRUM kennt drei Rollen – den Product Owner, das Entwicklungsteam und den Scrum Master. Ersterer gibt die Vorgaben, zweitere erfüllten die Vorgaben und beim dritten laufen überwachend alle Fäden zusammen. Somit wird jeder seinen Fähigkeiten entsprechend in die Teamarbeit eingebunden. Diese Rollen erleichtern das tägliche Arbeiten, weil jeder weiß, wo sein Platz ist.

Neben vielen weiteren effizienten Vorgehensschritten innerhalb des SCRUM-Modells stechen drei heraus, die nicht nur bei der Umsetzung von Softwareentwicklungen helfen, sondern auch in vielen anderen Lebenslagen bereits paradigmatisch unseren Alltag dominieren. Dies sind der empirische, der inkrementelle und der iterative Ansatz.

Empirismus ist das Weiterentwickeln aufbauend auf der Erfahrung. In empirischen Wissenschaften wie auch in empirischen Wirtschaftsmodellen ist das Experiment wichtig. „Schaffe Erfahrung durch Ausprobieren“, heißt es oft, und genau das macht man empirisch. Inkrementelle Entwicklung innerhalb von SCRUM heißt, dass man mittels Versuch, Fehler, Versuch, Fehlern usw. an sein Ziel gelangt. Die Methode fußt ebenfalls auf wissenschaftlichen Denkmustern, indem sie sagt, dass man auch aus Fehlern Schlüsse ziehen soll. Iteratives Vorgehen meint abschließend, dass man durch stete Wiederholung einer Tätigkeit Verbesserungen am Gesamtwerk erhält – dies ist auch der Grundgedanke beim (SCRUM-)Training.

In SCRUM-Schulungen erfährt man weitere Details darüber, wie SCRUM den Unternehmenserfolg durch Projektoptimierung sichern kann.

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