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Was ist Webdesign? Und wie wird es gut?

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Wie es bekanntlich heißt: Der erste Eindruck zählt. Auch Webseiten sind von dieser Regel nicht ausgeschlossen. Die Ästhetik Deiner Webseite ist ein wichtiger Bestandteil einer guten Nutzererfahrung, wahres Webdesign besteht jedoch aus so viel mehr Elementen. Erfahre hier, was ein gutes Webdesign wirklich ausmacht und was Du bei der Gestaltung Deiner Webseite unbedingt beachten solltest, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und Deine Zielgruppe von Deinem Online-Auftritt zu überzeugen.

Was versteht man unter Webdesign?

Wusstest Du schon? Besucher:innen entscheiden im Mittel innerhalb von lediglich drei Sekunden, ob sie eine Webseite weiter erkunden oder sie wieder verlassen. Nicht viel Zeit für Dich, Dein Unternehmen sowie dessen Produkte und Leistungen das Interesse einzufangen oder zu wecken, Nutzer:innen an die Webseite zu binden und zugleich für einen positiven ersten Eindruck zu sorgen. Eben dabei hilft Dir Webdesign.
 
Web Design umfasst, alle visuellen und gestalterischen Komponenten einer Webseite. Dem voraus geht die dafür notwendige Planung, Strukturierung, Optimierung und schließlich Implementation von ganz unterschiedlichen Elementen. Bei allen Schritten solltest Du jedoch auch stets die Bedürfnisse und Interessen Deiner Zielgruppe im Hinterkopf behalten. Last but not least, gehört dazu natürlich auch ein gewisses Maß an Kreativität.
 
Steht erst einmal das Fundament, geht es an den Ausbau. Mit Hilfe von professionellen Grafikdesign, UX– (User-Experience-) und UI-Design (User-Interface-Design) und unter Berücksichtigung von Suchmaschinenoptimierung (SEO) wird auf diesem Fundament nun das Ganzheitliche Design Deiner Webseite gebaut.
 
Für ein „gutes Webdesign“ spielt noch ein weiterer Faktor eine Rolle. Deine Webseite sollte in der Lage Dein zielgruppenorientiertes, maßgeschneidertes und überzeugendes Design auf den unterschiedlichsten Geräten anzuzeigen. Wichtige Stichwörter sind hierbei Responsive Design und Adaptive Design!
 
Responsives Design: Wie die Dir die Übersetzung bereits verraten mag, handelt es sich hierbei um „reagierendes Webdesign“. Das bedeutet, dass die Inhalte und Gestaltungselemente Deiner Webseite sich an die Bildschirmauflösung flüssig anpassen, je nachdem auf welchem Endgerät die Seite geöffnet wird.
 
Adaptives Design: Hier liegt der Fokus vordergründig auf dem Design an sich und weniger auf den auszugebenden Endgeräte. Dementsprechend ist das Design eher „starr“ und Inhalte brechen eher um, als sich anzupassen. Dadurch bleibt das geplante Layout der Seite jedoch auf allen Ausgabegeräten erhalten.
 
Was gehört alles zum Webdesign?

Was das „große Ganze“ ist, haben wir Dir im vorherigen Abschnitt dargestellt. Aber was gehört eigentlich alles dazu?
 
Zu einem guten Webdesign Stuttgart gehören diese Elemente:

  • Der strukturelle Aufbau der Webseite
  • Anordnung, Größe und Darstellung aller Elemente
  • Layout und Corporate Design
  • Auswahl von Farben, Bildern, Grafiken, Schriftarten und weiteren Media-Elementen
  • Einbettung und Formatierung des Contents

Warum Webdesign?

Zählt das Äußere doch mehr als die inneren Werte? Nein, soweit würden wir an dieser Stelle nicht gehen. Es ist auch kein Wettkampf zwischen dem Optischen und dem Inhaltlichen. Vielmehr müssen sich beide Seiten ergänzen. Warum? Weil selbst die besten Inhalte im riesigen Meer des Internets untergehen, wenn sie das Webdesign nicht in ansprechender, verständlicher und leicht nutzbarer Form darstellt. Entsprechend ist ein überragendes Design ohne die richtigen Inhalte, nur hübsch anzuschauen und bietet keinen Mehrwert für Deine Nutzer.
 
Warum ein zielgruppenorientiertes, ansprechendes und professionell realisiertes Web Design notwendig ist, lässt sich auf mehreren Ebenen beantworten. Der erste Eindruck ist ein ausschlaggebender Faktor, denn der auf der Webseite landende Traffic, also die Besucher:innen, haben nicht die Zeit oder Lust, sich in jede beliebige Webseite lange Zeit einzuarbeiten. Du musst sie direkt ansprechen, sofort abholen, auf den ersten Blick überzeugen.
 
Andersherum bringt es für Dich nur Nachteile mit, wenn Besucher:innen statt einer gepflegten und schönen Webpräsenz eine digitale Baustelle vorfinden. Ebenso haben viele Menschen mittlerweile ein sehr feines Gespür entwickelt. Es fällt diesen leicht eine „in die Jahre gekommene“ Webseite zu identifizieren – und das wiederum färbt negativ auf Dein Angebot ab, egal ob Du Produkte verkaufst, Dein Unternehmen mitsamt seinen Marken vorstellen willst oder Dienstleistungen anbietest.
 
Wie sieht gutes Webdesign aus?
 
Geschmack ist bekanntlich subjektiv – ein gutes Webdesign ist es nicht. Natürlich lässt es sich nicht vermeiden: Irgendwem, irgendwo und irgendwann wird Dein Webdesign vielleicht nicht gefallen, ganz gleich, ob es ein wirklich gelungenes Design ist, das alle nötigen Anforderungen erfüllt oder sogar übertrifft. Viel wichtiger ist aber, dass die Webseitengestaltung die Masse innerhalb Deiner Zielgruppe erreicht und anspricht.
 
Gut ist dann, dass sich die Qualität von Webdesign durchaus messen lässt. Ein gutes Webdesign liegt nämlich dann vor, wenn es Dir dabei hilft gewünschte Conversions zu steigern und so letztendlich dazu beiträgt Deine Marketingziele zu erreichen. Wie diese Conversions aussehen, ist ganz unterschiedlich. Vielleicht ist es eine Kontaktaufnahme, der Abschluss von Verträgen oder eine Bestellung im Online-Shop. Mitunter ist es nur eine optische Darstellung, die Deine Corporate Identity und – Design verinnerlicht und damit positive Assoziationen bei Besucher:innen und Deiner Zielgruppe auslöst.
 
Webdesign kann ebenso verschieden und trotzdem „richtig“ und „gelungen“ sein – selbst wenn die Webseite einer Investment-Bank anders aussieht als die eines Make-Up-Shops oder beide wiederum anders als der digitale Auftritt eines mittelständischen Handwerksunternehmens.
 
Grundregeln für ein gutes Webdesign
 
Jetzt weißt Du, was ein gutes Webdesign wirklich ausmacht. Im Folgenden, wollten wir Dir noch paar grundsätzliche „Spielregeln“ für gutes Webdesign an die Hand geben:

  • ein Responsives Design oder Adaptives Design, welches die Webseite einwandfrei unabhängig der Displaygröße der Nutzer darstellt
  • sinnvolle Verwendung von negativem Raum
  • ansprechende Aufteilung zwischen Text, Bild und weiteren Media-Inhalten
  • Blickfang-Elemente, die Besucher:innen sofort an sich binden
  • leicht zu navigieren, übersichtlich und klar dargestellte Optionen und Wege für Nutzer:innen
  • Call-to-Action-Elemente (CTA)
  • hochwertige Auflösung/Darstellung aller Media-Inhalte
  • performante, suchmaschinenoptimierte Webseite ohne Fehler und mit geringen Ladezeiten
  • angemessene Typografie

Dem Zeitgeist muss das Webdesign ebenso entsprechen. Wer schon etwas länger im Internet unterwegs ist weiß, wie Webseiten kurz nach der Jahrtausendwende aussahen: Glitzernde Sterne, die sich hinter dem Mauszeiger herbewegen, blinkende Elemente, schlecht auflösende Grafiken oder knallige Hintergründe. All das gehört heute der Vergangenheit an und hat in einem modernen und ansprechenden Webdesign nicht mehr viel verloren.
 
Fazit
 
Unabhängig davon, was Du für eine Webseite benötigst, gibt es doch objektive Kriterien und Regeln für ein gutes Webdesign. Zielgruppengerecht muss es sein, performant und durch seine Usability ebenso überzeugen, wie auf den heute vielen unterschiedlichen internetfähigen Geräten korrekt und ansprechend dargestellt werden. Zugleich ist schon bei der Konzeption und Umsetzung auf das spätere Marketing zu achten: Allen voran auf die Suchmaschinenoptimierung. Du willst für Dein Unternehmen eine Website aufbauen, bist aber noch absoluter Anfänger und weißt nicht, wo Du anfangen sollst? Dann wende Dich am besten an eine Webagentur Stuttgart, die Dich mit dem nötigen Know-How unterstützen kann.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
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