Nach den Gerüchten und Leaks der letzten Wochen hat Samsung das Galaxy Tab S6 Lite (2024) still und heimlich in Europa vorgestellt und zwar in Rumänien. Die Strategie von Samsung, das Galaxy Tab S6 Lite (2024) in Rumänien still und leise auf den Markt zu bringen, zielt darauf Endgeräte ersteinmal in bestimmten Märkten zu testen. Schauen wir also auf die Spezifikationen und was das neue Tablet so mit sich bringt.
Spezifikationen und Features Samsung Galaxy Tab S6 Lite (2024)
Während die wichtigsten Spezifikationen der Vorgängermodelle beibehalten wurden – wie das 10,4-Zoll-Display mit S Pen-Unterstützung, 4 GB RAM, 64 GB Speicherplatz, erweiterbarer Speicher oder ein microSD-Kartensteckplatz und eine Kamera mit einer 8-MP-Rück- und einer 5-MP-Frontkamera – bietet das Samsung das Galaxy Tab S6 Lite (2024) ein leichtes Upgrade des Prozessors
Die Tatsache, dass der Chipsatz nicht direkt genannt, sondern als „Octa-Core„-Chip mit einer Taktfrequenz von 2,4 GHz beschrieben wird, deutet auf eine subtile, aber möglicherweise signifikante Verbesserung gegenüber dem Snapdragon-Chip aus dem Jahr 2022 hin. Der Chip, von dem spekuliert wird, dass es sich um den Exynos 1280 handelt, könnte Verbesserungen in Bezug auf Leistung und Effizienz versprechen und deutet auf Samsungs anhaltende Bemühungen hin, sein Angebot zu verfeinern. Die Akkukapazität ist auf der rumänischen Seite für das Samsung das Galaxy Tab S6 Lite (2024) mit 7.050 mAH angegeben, das klingt schon bemerkenswert und macht Hoffnung auf eine lange Akkulaufzeit.
Einen Preis für das Samsung das Galaxy Tab S6 Lite (2024) konnten wir für das 467 Gramm schwere Gerät bisher nicht ausmachen, der wird sich aber sicherlich auf dem Niveua der Vorgänger Samsung Galaxy Tabs bewegen. Es wird aber auch wieder Varianten mit Wi-Fi- und LTE-Konfigurationen geben.
Ünrigens ist eine deutsche Seite für das Galaxy Tab S6 Lite (2024) schon im Aufbau. So konnten wird unter der URL schon eine für das Modell Galaxy Tab S6 Lite LTE (2024) vorbereitet. Stand heute (26.03.2024) ist dort aber noch nicht viel zu sehen.
Foto: Screenshot Samsung Rumänien