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BestBuy investiert in mehr Zahlungssicherheit
Wer Unterhaltungselektronik, CDs, DVDs und Videos in seinem Sortiment führt, bekommt es im Internet ungleich häufiger mit Fällen von Zahlungsbetrug zu tun.
So zog soll nun dafür sorgen, dass Kreditkarteninformationen, Schecks sowie Kontoangaben bei der Bestellung in Echtzeit überprüft werden können. Dabei checkt das so genante FraudShield gleichzeitig die bei der Bestellung angegebene eMail- bzw. Post-Adresse auf ihre Richtigkeit. Nutzer, die wiederholt versuchen Online-Einkäufe mit verdächtigen Angaben zu machen, werden dauerhaft von der Website verbannt.
Dabei muss die Software-Lösung eine schwierige Aufgabe bewältigen, denn einer Untersuchung der Marktforscher der Gartner Group zufolge sind bei Unternehmen die mehr als 25 Prozent ihrer Waren oder Dienstleistungen via Internet vertreiben 7 Prozent aller Bestellungen verdächtig. Allerdings liegt bei gerade einmal 1,13 Prozent auch tatsächlich ein Betrugsversuch vor. Hier gilt es eine intelligente Lösung zu finden, die nicht gleichzeitig auch die Gruppe der kaufwilligen Verschreiber ausschließt.
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