21.03.2002 – Auch auf den Seiten des deutschen Ablegers ist ab sofort der Handel mit Gebrauchtwaren möglich und soll zu neuen Besucherströmen führen.
Auch auf den Seiten des deutschen Ablegers ist ab sofort der Handel mit Gebrauchtwaren möglich und soll zu neuen Besucherströmen führen.
Unter der Rubrik "-Verkaufskategorien anbieten. Auch der Preis kann dabei selbstständig festgelegt werden, bei einem erfolgreichen Abschluss kassiert der eShop-Primus dann eine Provision von 15% nebst einer Abschlussgebühr von einem Euro. Abgerechnet werden kann über das Amazon-System, die Versandkosten bleiben indes Sache des Anbieters. Das neue Angebot steht damit im unmittelbaren Wettbewerb zu den Auktionsplattformen eBay und Ricardo.
In den USA bietet die Unternehmensmutter bereits seit November 2000 die Möglichkeit des Gebrachtwaren-Verkaufs und scheint mit den Ergebnissen bis dato recht zufrieden. So seien Ende letzten Jahres bereits 15% der verkauften Artikel gebraucht gewesen. Gleichzeitig habe sich mit der Einführung sowohl die Besucherzahl als auch der Umsatz mit den Neuware-Artikeln erhöht. In Deutschland werde das Produktangebot durch den "Marketplace" von 1,6 auf 2,8 Millionen Artikel ausgebaut.
05.03.2002 – English Books bei Amazon.de
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