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Rollt Webvan jetzt in Richtung Amazon?
Probleme bei der Lagerhaltung und Lieferung gelten gemeinhin als die größten Klippen für den Internet-Handel im Allgemeinen sowie den Online-Handel mit Lebensmitteln im Besonderen.
Wie man diesen Umstand geschickt zu seinem Vorteil nutzen kann, will der amerikanische Online-Grocer orientiert. Die vergleichsweise regelmäßigen Kaufintervalle der Webvan-Kunden mit etwa einer Bestellung pro Woche sowie das Potential eines kostenlosen 24-Stunden-Lieferservice, könnten sich dabei als Faustpfand erweisen.
Neben der neuen Produktpalette will sich Webvan künftig auch der verstärkten regionalen Belieferung der so genannten Small-Businesses widmen: So gibt es allein am Standort Atlanta rund 700.000 Kleinunternehmen, die als potentielle Abnehmer von Getränken und Fertiggerichten infrage kommen.
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