Wer nicht liefert muss zahlen

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27.07.2000 - Wer in den USA seinen Kunden die versprochene Ware nicht oder erst zu spät liefert, muss dafür Bußgeld bezahlen.


Wer in den USA seinen Kunden die versprochene Ware nicht oder erst zu spät liefert, muss dafür Bußgeld bezahlen.

Das US-Handelsministerium hat sieben Unternehmen, die Lieferversprechungen im vergangenen Weihnachtsgeschäft nicht einhalten konnten, zu einer Strafe von insgesamt 1,5 Millionen US$ verpflichtet.

Unter anderem CDNow.com, Marcys.com oder Toysrus.com wurden aufgrund von mehrfacher Verletzung dieser Mail-Order-Handelsregeln zur Zahlung von Geldbußen in Höhe von 100.000-350.000 US$ angehalten. Darüber hinaus muss der Einzelhandelskonzern Marcy.com eine Online-Kampagne starten, die den Kunden über AGBs bzw. Lieferbedingungen informiert.

Die Handelsrichtlinien verlangen u.a., dass der Kunde bei verspäteter Lieferung gefragt wird, ob er seine Bestellung noch bekommen oder stornieren möchte. Laut Jodie Bernstein, Direktorin der Verbraucherschutzabteilung der FTC, wurden mit dem konsequenten Durchgreifen der FTC die Rechte der Online-Shopper vor allem fürs kommende Weihnachtsgeschäft gestärkt.

 



 


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