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Yahoo setzt auf eBooks
Es gilt das gespeicherte Wort. Zumindest in den USA, denn dort sucht das Internetportal Yahoo sein Heil im Vertrieb von elektronischen Büchern.
Durch Kooperationen mit den Verlagshäusern Random House, Penguin Putnam, Simon & Schuster sowie HarperCollins versucht man den Kunden gleich von Anfang an ein möglichst breites Titelspektrum zur Verfügung zu stellen. Was offenbar nicht ganz gelungen scheint, denn zum Start wartet man mit einer noch eher bescheidenen Auswahl von rund 1000 eTiteln auf. Aufgrund der umfassenden Kooperationen geht man allerdings davon aus, den US-amerikanischen Kunden schon bald weitaus mehr eBooks anbieten zu können. Zurzeit stehen Publikationen für den Adobe Acrobat eBook Reader oder Microsoft Reader zur Verfügung. Beide Programme können kostenfrei über die Seiten von heruntergeladen werden.
Ob Yahoo mit seiner neuen Initiative Erfolg haben wird bleibt zumindest zweifelhaft, denn bis dato verhalten sich sowohl Verlagshäuser als auch Kunden noch äußerst zurückhaltend beim Thema eBooks. Einerseits aus Angst vor einer unkontrollierten Verbreitung von raubkopierten eBooks, andererseits aufgrund von immer noch zu teuren und meist nur wenig komfortablen Endgeräten. Nichtsdestotrotz gehen die Marktforscher von Accenture davon aus, dass in 2005 eBooks einen Anteil von 10 Prozent am gesamten Buchmarkt erreichen.
02.01.2001 - Umsätze mit eBooks bleiben bescheiden
03.08.2001 - Leseratten lieben das Internet
11.07.2001 - Bücher weiterhin hoch im Kurs
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