B2B-Umsätze vervierfachen sich in den USA

07.09.2000 – Die durchschnittlichen E-Commerce-Umsätze im Bereich Business-to-Business werden in den USA nach Schätzungen in einer neuen Studie der Boston Consulting Group im Jahr 2004 bei 4,8 Billionen US$ gegenüber 1,2 Billionen US$ in diesem Jahr liegen und sich damit genau vervierfachen.

Die durchschnittlichen E-Commerce-Umsätze im Bereich Business-to-Business werden in den USA nach Schätzungen in einer neuen Studie der Boston Consulting Group im Jahr 2004 bei 4,8 Billionen US$ gegenüber 1,2 Billionen US$ in diesem Jahr liegen und sich damit genau vervierfachen.

Verantwortlich für den starken Anstieg der B2B-Transaktionen wird nach Ansicht der insbesondere die Attraktivität der vereinfachten Beschaffungsprozesse sein. Von den Online-Einkäufen bis 2004, die bis dahin 40 Prozent des gesamten Einkaufsvolumens ausmachen werden, wird dagegen nur ein vergleichsweise geringer Anteil von 11 Prozent über Preisverhandlungen laufen.

Mit zunehmender Marktreife erwarten aber 50 Prozent der 260 befragten Einkäufer, Verkäufer und Marktplatzbetreiber schon in naher Zukunft einen sich verstärkenden Preisdruck. Bis dato fühlen sich lediglich 25 Prozent der Befragten einem gestiegenen Preisdruck ausgesetzt.

 



 

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