22.09.2000 – Anbieter von intelligenten und komfortablen Internet-Rechnungsservices werden dafür sorgen, dass bis 2005 mehr als 40 Millionen US-Haushalte ihre Rechnungen online begleichen.
Anbieter von intelligenten und komfortablen Internet-Rechnungsservices werden dafür sorgen, dass bis 2005 mehr als 40 Millionen US-Haushalte ihre Rechnungen online begleichen.
Zu dieser Einschätzung jedenfalls gelangt eine am Donnerstag veröffentlichte Studie von .
Demnach wächst die Bedeutung der sogenannten "Electronic Bill Payment and Presentment Services" (EBPP) zunehmend und die Marktforscher raten traditionellen Bankinstituten dringend an, diese Entwicklung nicht länger zu ignorieren. Allianzen mit EBPP-Partner oder ein auf dem institutionellen Vertrauensvorsprung basierendes eigenes Engagement seien notwendige Maßnahmen. Gegenwärtig wenden amerikanische Unternehmen, bei einer angenommenen durchschnittlichen Pauschale von 1,50 US$, pro Jahr rund 18 Milliarden US$ für das Aussenden von Rechnungen auf.
Die verbreitete Nutzung von EBPP-Services würde an dieser Stelle erhebliche Einsparpotentiale bringen. Ein älterer Report von IDC prognostiziert den EBPP-Services bis 2004 weltweit Erlöse von mehr als einer Milliarde US$. Im vergangenen Jahr belief sich diese Summe gerade einmal auf 32 Millionen US$.
