17.10.2000 – Wenn auch die jüngsten Umsatzprognosen für die diesjährige Holiday-Season allerorts für zufriedene Gesichter sorgen, so bescheinigt eine neue Untersuchung des Beratungsunternehmens Creative Good doch noch erheblich mehr Potential, das zur Zeit noch an die Bricks verschenkt wird.
Wenn auch die jüngsten Umsatzprognosen für die diesjährige Holiday-Season allerorts für zufriedene Gesichter sorgen, so bescheinigt eine neue Untersuchung des Beratungsunternehmens Creative Good doch noch erheblich mehr Potential, das zur Zeit noch an die Bricks verschenkt wird.
So verursachen Unzulänglichkeiten beim Online-Shopping einen theoretischen Verlust von 14,7 Milliarden US$ im diesjährigen Weihnachtsgeschäft. Beim so genannten "The Holiday 2000 Online Shopping Report" wurden u.a. große E-Tailer von eToys über LandsEnd.com bis Amazon.com untersucht. Laut Amir Rehman, Analyst von , lassen noch immer viel zu viele Online-Shopper ihren Einkaufswagen vor der virtuellen Kasse stehen.
Als Gründe für den Kaufabbruch wurden am häufigsten eine wenig intuitive Benutzerführung, Schwierigkeiten bei der Registrierung sowie unverständliche Fehlermeldungen genannt. Deshalb würden auch nur 57 Prozent aller Online-Shopper die Einkaufstour tatsächlich mit einer Bestellung abschließen.