10.12.2002 – Zunehmender Wettbewerb, sinkende Preise, verbesserte Funktionalität, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit der virtuellen Privatnetze (VPNs) sollen für hohe Wachstumsraten sorgen.
Zunehmender Wettbewerb, sinkende Preise, verbesserte Funktionalität, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit der virtuellen Privatnetze (VPNs) sollen für hohe Wachstumsraten sorgen.
IP-VPNs sind besonders interessant, wo räumlich entfernte Standorte oder mobile Mitarbeiter sicheren und kostengünstigen Zugang zu Firmennetzen erhalten sollen. Mit IP-VPNs lassen sich Firmen-LANs (LAN = Local Area Network) auf Außenstellen erweitern und zu privaten WANs (WAN = Wide Area Network) ausbauen. Ein weiterer Vorteil der VPN-Technologie ist die zunehmende Benutzerfreundlichkeit insbesondere bei Netzwerkmanagement und -administration. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung der Marktforscher von .
Das Kostensenkungspotenzial von IP-VPNs gegenüber herkömmlichen Lösungen mit Standleitungen und Remote-Access-Servern (RAS) dürfte an sich schon wachstumsfördernd wirken. Mit entsprechenden Marketing-Aktionen zur Vermittlung dieser Einsparmöglichkeiten bei potenziellen Kunden lassen sich nach José Lopez, Industry Analyst bei Frost & Sullivan, jedoch noch erhebliche Reserven mobilisieren.
Als problematisch erweist sich dagegen die bislang noch mangelhafte Dienstgüte. Das gilt vor allem für VPN-Konfigurationen über große Entfernungen. Verzögerungen, wie sie bei der Nutzung öffentlicher Netze entstehen können, sind für empfindliche Anwendungen mit Echtzeitübertragung wie Sprache oder Video nicht akzeptabel. Hierfür sind Alternativen mit Standleitungen oft geeigneter.
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