Deutsche Manager bei E-Commerce zurückhaltend
24.11.99 – 71 % aller deutschen Unternehmen erwirtschaften keine nennenswerten
Umsätze über das Internet. Zu diesem Ergebnis kommt die zweite
europaweite Marktuntersuchung über Electronic Commerce der Unternehmensberatung
CMG Deutschland GmbH,
Eschborn. Die CMG befragte dazu 250 Unternehmen in Großbritannien,
Frankreich, Deutschland und den Niederlanden. 75 Prozent der europäischen
Manager außerhalb Deutschlands erwarten einen kräftigen Zuwachs
beim elektronischen Handel in den nächsten zwölf Monaten. Hierzulande
gehen lediglich 61 Prozent der befragten Führungskräfte von
einer ähnlich erfreulichen Entwicklung aus. Im Vergleich zu den Ergebnissen
von vor einem halben Jahr ist "Deutschland beim elektronischen Handel
in den letzten sechs Monaten weiter abgesackt", meint Bernd Lantermann,
Geschäftsführer von CMG in Deutschland. Auch bei der praktischen
Umsetzung des elektronischen Handels hinke die deutsche Wirtschaft hinterher.
Gerade im besonders lukrativen Business-to-Business seien gerade einmal
knapp 11 Prozent der deutschen Unternehmen via Internet engagiert.
Kapitalgeber konzentrieren sich auf B-to-B
24.11.99 – US-Anbieter von Wagniskapital wie CMGI
oder Venturehouse
Group nehmen den Business-to-Business E-Commerce ins Visier. Und das
obwohl hier im Vergleich zum B-to-C Bereich die großen, bekannten
Online-Marken fehlen. Entscheidend für die Kapitalgeber sei die Umsatzerwartung:
Forrester Research schätzt, dass sich das Umsatzvolumen in diesem
Segment vom 131 Mrd. US$ im Jahr 1999 auf 1,52 Billionen US$ in 2003 erhöhen
wird. Besonders gute Chancen werden den "First Movers" eingeräumt.
Zwar sei der Start eines Unternehmens im B-to-B Markt nicht einfach, noch
schwieriger dürfte sich nach Ansicht der Analysten jedoch ein späterer
Markteintritt von Nachzüglern in diesem Segment gestalten. Das Volumen
an verfügbarem Venture Capital soll laut PricewaterhouseCoopers
im dritten Quartal dieses Jahres auf rund 9 Mrd. US$ steigen.
Transaktionsvolumen im Web nimmt zu
24.11.99 – Webbasierte Transaktionen entwickeln sich langsam zu einem
wichtigen Umsatzfaktor in allen Industriesektoren. Der Durchschnitt einzelner
E-Commerce-Transaktion liegt bei rund 300 US$, der gesamte Durchschnittswert
aller Transaktionen bei 4.600 US$. Die mittlere Transaktionshöhe
liegt bei B-to-B Angeboten drei bis vier Mal so hoch wie bei B-to-C Websites.
Diese Durchschnittswerte werden jedoch durch einzelne, sehr hohe Beträge
beeinflußt, "typische" E-Commerce Transaktionen betragen
im B-to-B Sektor etwa 800 US$ und B-to-C Angeboten rund 244 US$. Die Zahlen
entstammen der Studie "Real
Numbers Behind Net Profits 1999" des Marktforschungsinstituts
ActivMediaResearch.
Powershopping.de unterliegt Philips vor Gericht
24.11.99 – Zunächst war der Antrag einer einstweiligen Verfügung
von Philips gegen
Powershopping.de,
eine Einkaufgemeinschaft von Primus-Online, abgewiesen worden. Jetzt entschied
das Landgericht Hamburg zugunsten von Philips: Primus-Online darf bei
Powershopping.de keine Produkte des niederländischen Elektronikkonzerns
mehr anbieten. Dort waren zuvor Philips-Fernseher einer Gruppe von Interessenten
für 999,- DM statt des Normalpreises von 1.999,- DM offeriert worden.
Nach Ansicht des Gerichts handelte es sich dabei um einen Verstoß
gegen das Rabattgesetz.
Cor@ führt durch Website der Deutschen Bank
23.11.99 – Ein virtuelles Wesen, auch Avatar genannt, führt neuerdings
Besucher durch die Website der Deutschen
Bank. Cor@, so der Name der virtuellen Mitarbeiterin, fungiert als
Navigationshilfe, Kundenberaterin sowie als Chat-Partnerin. Innerhalb
von sechs Monaten wurde sie mit dem nötigen Fachwissen ausgestattet,
um optimal auf ihren neuen Job vorbereitet zu sein. Besonders gut kennt
sich Cor@ im Bereich E-Commerce, Unternehmen und Immobilien aus. Sie soll
vor allem Erstbesucher auf den Internetseiten der Deutschen Bank begleiten,
Interesse für Inhalte wecken und zu den richtigen Dienstleistungen
der Bank führen.
E-Commerce verändert Unternehmensstrukturen
23.11.99 – Die Organisation etablierter Unternehmen wird durch die Auswirkungen
des E-Commerce in ihren Grundstrukturen zunehmend aufgelöst. Sowohl
IT-Experten als auch Business-Manager erwarten gravierende Veränderungen
in den Unternehmensstrukturen durch die zunehmende Integration des elektronischen
Handels in die Geschäftsabläufe. Dies ist das Fazit des Kongresses
"IT meets Business" der Zeitschrift Computerwoche.
E-Business-Geschäftsmodelle sind nur erfolgreich zu realisieren,
wenn massive Investitionen in die Technologie mit einer grundlegenden
Veränderung der Unternehmen einhergehen. Zentrale IT-Abteilungen
sollten in kleine, schlagkräftige und unternehmerisch agierende Einheiten
zerlegt werden, das Kerngeschäft der Betriebe dürfe jedoch nicht
beeinträchtigt werden. Entscheidend für den Erfolg einer E-Business-Strategie
sei die Gestaltung der Kunden-Schnittstelle.
Sotheby’s versteigert bei Amazon.com
23.11.99 – Im sich verschärfenden Konkurrenzkampf auf dem Markt
der Auktionshäuser haben sich zwei große Namen zusammengetan:
Das seit 255 Jahren bestehende Auktionshaus Sotheby’s geht eine Kooperation
mit Amazon.com ein und versteigert auf der gemeinsamen Plattform unter
hochwertige Sammlerstücke aus den Bereichen Edelsteine, Möbel,
Münzen, Gemälde und vieles mehr. Das eigene Angebot wird weiterhin
parallel unter
betrieben. Während Amazon von der Reputation und Expertise des traditionsreichen
Auktionshauses profitieren möchten, sieht Sotheby’s Vorteile durch
die Nutzung von Amazons Payment-Technologie. Außerdem will man der
direkten Konkurrenz eine Nasenlänge voraus sein: Das Auktionshaus
Christie’s hatte
kürzlich für das kommende Jahr eine verstärkte Präsenz
im Internet angekündigt.
US-Senat genehmigt Elektronische Signatur
23.11.99 – Der amerikanische Senat
hat am vergangenen Freitag eine Gesetzesvorlage zur Erleichterung des
Internethandels verabschiedet. Dadurch sollen zukünftig Verträge
online per elektronischer Unterschrift rechtsgültig geschlossen werden
können. Diese Regelung soll jedoch nur eine Übergangslösung
darstellen, bis die einzelnen Bundesstaaten eigene Normen umgesetzt haben.
Die Gesetzesvorlage lässt offen, auf welcher technischen Basis
die Übermittlung der digitalen Signatur zu erfolgen hat.
Weihnachtseinkäufe steigen um rund 25 %
22.11.99 – Online-Shopper warten nicht bis kurz vor Weihnachten mit ihren
Einkäufen. Schon jetzt lassen sich in den USA signifikant erhöhte
Besucherströme in den Online-Shops registrieren. Das geht aus einer
Untersuchung von Nielsen
Netratings hervor. Für zehn ausgewählte Produktkategorien
stieg die Zahl der Besucher innerhalb der letzten sechs Wochen um durchschnittlich
24,8 %. Spielzeug-Shops konnten sich sogar über eine Verdoppelung
der Besucherzahl freuen. Auch das verstärkte werbliche Engagement
im TV mache sich für die großen Internet-Marken wie Amazon,
eBay oder eToys mittlerweile bezahlt, meinen die Analysten von Volpe
Brown Whelan & Co. Die Zahl der Internet-Einkäufer soll gegenüber
dem Vorjahr um mehr als 50 % auf rund 30 Mio. steigen. Ähnliches
gilt für die Umsätze im Online-Weihnachtsgeschäft: Hier
prognostiziert die Yankee
Group eine Umsatzsteigerung von 11,5 Mrd. US$ im letzten auf 24,2
Mrd. US$ in diesem Jahr.
Primus eröffnet Spielwaren-Shop
22.11.99 – Das nach eigenen Angaben größte virtuelle Spielwarengeschäft
Deutschlands mit mehr als 6.000 Markenartikeln hat jetzt Primus-Online
unter Primus-toys.de
eröffnet. Kunden können sowohl nach Alterskategorien des Kindes,
Marken oder Spielzeugkategorien suchen. Weiterhin bestehen thematische
Verknüpfungen zu weiteren Primus-Angeboten wie etwa Primus-Auktion
oder Powershopping. Ein virtueller Agent, eine Schnäppchen-Suche
sowie ein Geschenkverpackungsservice runden das Angebot ab. Bis Ende des
Jahres erfolgt die Lieferung bestellter Waren kostenlos. Das
rechnet mit einem Marktvolumen für Spielwaren von etwa 6 Mrd. Mark.
Allein im Weihnachtsgeschäft 1999 sollen rund 321 Mio. DM umgesetzt
werden.
Fertighaus aus dem Internet
22.11.99 – Der Fertighausanbieter Streif lockt Häuslebauer ins Web:
Wer ein Ein- oder Zweifamilienhaus bauen möchte, kann unter
sein Wunschhaus online selbst bauen. Dabei können über 12.000
Baudetails innerhalb des Modulhaus-Programms des Herstellers in die Planung
einfließen. Letztlich überzeugen könnte die Interessenten
aber eine andere Besonderheit: Bauherren, die ihr Traumhaus online ordern,
können nach Aussage des Anbieters bis zu 50.000 Mark sparen.
Online-Einzelhändler sparen an Kundensupport
22.11.99 – Nur 1 % der Einzelhänder im Internet bieten ihren Kunden
einen Live-Support, stellt Datamonitior
in einer Studie fest. Die Umsatzeinbußen für Händler,
die den Service für ihre Kunden vernachlässigen, wird auf 3,2
Mrd. US$ geschätzt. Die Analysten empfehlen den Händlern, sich
nicht nur auf die Neukundengewinnung zu konzentrieren und große
Summen in Marketingmaßnahmen zu investieren, sondern mehr für
Kundenbindung und -service zu tun. Eine große Zukunft wird dem Live-Kundenservice
in Form von Instant Messaging, Chat sowie der Verknüpfung von Websites
mit einem Callcenter prophezeit. Datamonitor schätzt, dass 2003 40
% aller Firmen Support über Multimedia-Kanäle anbieten werden.
US-Mobilfunkanbieter mit falscher Strategie
19.11.99 – Anbieter mobiler Kommunikation sind auf zukünftige Angebote
im Bereich "Mobile eCommerce" unzureichend vorbereitet. Zu diesem
Ergebnis kommt eine Studie von Forrester
Research, die sich auf den US-Markt bezieht. Anbieter sollten sich
mehr um die Entwicklung neuer Businessmodelle bemühen und neue Kooperationen
mit Content-Anbietern eingehen. Dies sei entscheidend für das zukünftige
Wachstum, meinen die Analysten von Forrester. Die Investition riesiger
Summen in den Ausbau der technischen Infrastruktur sollte gut überlegt
werden, die Nutzer seien vor allem an einfachen, nutzwertorientierten
und personalisierbaren Angeboten interessiert. Zu den "Early Adopters"
dieser neuen Angebote, so die Studie weiter, werden vor allem Geschäftsreisende
gehören.
Preisvergleiche an jedem Ort
19.11.99 – Volle Kostenkontrolle beim Einkauf verspricht GuensTiger.de,
ein Angebot für Preisvergleiche übers Handy. Mit einem WAP-fähigen
Handy können so direkt beim Händler vor Ort Preise vom jeweiligen
Wunschprodukt mit der Preisdatenbank von GuensTiger.de verglichen werden.
Die Nutzer geben dazu nur Typenbezeichnung oder Herstellername ein. Das
Ergebnis, mit Preis-, Produkt- und Händlerangaben, ist innerhalb
weniger Sekunden auf dem Handydisplay abzulesen. "Dadurch erhält
der Kunde ein wirksames Instrument, um den Händler auf eine spontane
Preissenkung anzusprechen", verspricht Torsten Schnoor, Mitinhaber
von GuensTiger.de. GuensTiger.de vergleicht derzeit Produktpreise aus
den Bereichen Telekommunikation, EDV, Hifi/Audio, TV/Video/Foto und listet
pro Produkt nur den jeweils günstigsten Händler.
Amazon.com startet zBubbles
19.11.99 – Auf einer Technologie der kürzlich erworbenen Firma Alexa
basiert das neueste Feature, das Amazon.com seinen Kunden bietet: das
Shopping-Tool "zBubbles". Der Nutzer lädt sich die Software
von der eigens eingerichteten Website
auf seinen Rechner. Dieses Tool erscheint in der Menüleiste des Browser,
lässt sich jederzeit aktivieren und ermöglicht dem Nutzer
anschließend Produkte bei Amazon zu bestellen, und zwar selbst dann,
wenn der Nutzer sich auf Websites eines anderen Anbieters befindet. Weiterhin
können Nutzer Kommentare anderer Nutzer zu bestimmten Produkten lesen
oder eigene Mitteilungen verfassen. Das Tool ist derzeit nur für
den Internet Explorer 5 erhältlich.
Netbank bietet höhere Zinsen
19.11.99 – Die NetBank
AG, nach eigenen Angaben Europas erste reine Internetbank, lockt Kunden
mit hohen Zinsen für die Einlagen auf dem gebührenfreien Girokonto.
Ab dem ersten Euro werden 3,0 % gezahlt. Auch die Zinsen für den
Dispositionskredit sind mit nur 7,5% deutlich niedriger als bei herkömmlichen
Banken. Die NetBank AG bietet Bankgeschäfte ausschließlich
über das Internet an. Das Unternehmen wurde 1998 von sieben Sparda-Banken
gegründet und mit einem Kapital von 20 Millionen DM ausgestattet.
Unter der Dachmarke "netgic" bietet das Internetinstitut seinen
Kunden weitere Bankprodukte als auch personalisierte Informationen sowie
bankfremde Dienstleitungen. Die NetBank AG ist seit April 1999 am Markt
und will in den nächsten fünf Jahren 50.000 Kunden gewinnen
und eine Bilanzsumme von 600 Millionen Euro erzielen.
Metasuche für Online-Auktionen
18.11.99 – Die Suche in der Vielzahl der mittlerweile auch hierzulande
existierenden Online-Auktionen kann sehr zeitaufwendig sein. Die neu gestartete
Auktionssuchmaschine atat.de
will hier Abhilfe schaffen. Gesucht wird in rund 30 deutschsprachigen
Internet-Auktionshäuser. Atat.de ist direkt an die Datenbanken der
wichtigsten Anbieter angeschlossen, was die Suche deutlich beschleunigen
soll. Registrierte Nutzer können sich per Email über Wunschauktionen
informieren lassen. In den USA war es vor wenigen Wochen zum Streit zwischen
dem Online-Versteigerer eBay und der Auktionssuchmaschine Auctionwatch.com
gekommen. eBay war nicht damit einverstanden, dass Suchmaschinen direkt
auf einzelne Versteigerungen verlinken. Schließlich blockierte eBay
den Zugriff für die Suchmaschine von Auctionwatch.
eBay.de startet Partnerprogramm
18.11.99 – Unter dem Slogan "E-Commerce für alle" startet
eBay ein Partnerprogramm
für Anbieter von Versteigerungen auf der eBay-Website. Sofern die
Anbieter über eine eigene Homepage verfügen, besteht nun die
Möglichkeit, diese mit der jeweils eigenen Versteigerungen bei eBay
zu verlinken ("Meine Auktion bei eBay"). Dazu wird, wie von
anderen Partnerprogrammen bekannt, einfach ein spezieller Code in die
eigene Website eingefügt, der auch den eBay-Mitgliedsnamen enthält.
eBay-Sprecher Alexander Samwer: "Unsere Initiative verwandelt jede
Marketing-Website in eine E-Commerce-Site. Wer bislang seine Waren und
Dienstleistungen im Web nur präsentiert hat, kann jetzt ohne Aufwand
in den Verkauf einsteigen."
Anbieter von E-Business Lösungen gründen
Arbeitsgruppe
18.11.99 – Unter dem Namen Customer
Profile EXchange (CPEX) haben Anbieter von E-Commerce Anwendungen,
darunter Compaq, DoubleClick, Engage Technologies, Fujitsu Software, Oracle
und die Sun/Netscape Allianz, eine Arbeitsgruppe gegründet, die einen
offenen Standard für den Austausch von Nutzerdaten innerhalb proprietärer
Softwarelösungen erarbeiten soll. Der CPEX-Standard soll sich auf
Kompatibilität von Kundendaten in Online- und Offlineumgebungen beziehen
und auf XML basieren. Erste Ergebnisse der Arbeitsgruppe werden für
die erste Hälfte des kommenden Jahres erwartet.
Preisvergleich mit einem Klick
18.11.99 – Mit "DealPilot Express" bringt die Website für
Preisvergleiche Deal
Pilot ein Softwaretool für Internetbrowser auf den Markt, das
den Nutzern die Suche nach den günstigsten Angeboten im Netz für
Bücher, CDs, Videos und DVDs ermöglicht. Das Tool tritt in Aktion,
sobald der Benutzer einen Online-Shop betritt, um ihn dann über alternative
Angebote anderer E-Commerce-Anbieter zu informieren. Die DealPilot AG
betreibt bereits seit November 1997 eine Preisvergleichsmaschine im Internet.
Der Bertelsmann-Konzern erwarb kürzlich eine Mehrheitsbeteiligung
an Deal Pilot. Das neue Tool kann kostenlos bei Deal
Pilot heruntergeladen werden. "Deal Pilot Express" sucht
dabei in rund 60 Online-Shops, neben zahlreichen US- Händlern gehören
dazu auch europäische Shops wie Amazon.de oder Buchkatalog.de. Mit
dem Tool können Besucher die Preise und Lieferkonditionen anderer
Online-Shops einholen, ohne dafür den Online-Shop verlassen zu müssen,
den sie gerade besuchen, und ohne dafür eine Preisvergleichs-Website
aufsuchen zu müssen. Damit kann sich der Kunde schnell vergewissern,
ob das Angebot seines bevorzugten Shops wirklich günstig ist oder
ob attraktivere Angebote anderer E-Commerce-Anbieter vorliegen.
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
Januar | Februar | März | April |
Mai | Juni | Juli | August |
September | Oktober | November | Dezember |
| |||
1. Quartal | 2. Quartal | 3. Quartal | 4. Quartal |