News – Woche ab 25.11.1999

AOL und HP drucken Webseiten

01.12.99 – Der Online-Dienst AOL

und Hardwarehersteller Hewlett

Packard haben kürzlich eine strategische Zusammenarbeit bekanntgegeben,

deren Ziel es ist, Internet-Nutzern ein vereinfachtes und in Bezug auf

das Layout optimiertes Ausdrucken von Webseiten zu ermöglichen. Für

AOL-, CompuServe- und Netscape Netcenter-Nutzer sind spezielle Services

wie eine Printfunktion für Emails, Kalender- oder Adressbuchseiten

geplant. Mit wenigen Mausklicks sollen sich Webinhalte auch in Form "personalisierter

Zeitungen" ausdrucken lassen. Professionelle Nutzer können per

Internet Druckaufträge einschließlich Weiterverarbeitung und

Auslieferung an HP-Service-Anbieter vergeben. Weiterhin wollen beide Unternehmen

im Bereich der Vermarktung verstärkt zusammenarbeiten.


Richtlinie zur elektronischen Signatur verabschiedet

01.12.99 – Eine EU-Richtlinie zur elektronischen Signatur haben die 15

Mitgliedsstaaten der Europäischen Union verabschiedet. Damit wird

die gesetzliche Anerkennung von digital übermittelten Unterschriften

vereinfacht und die Rechtssicherheit beim elektronischen Handel verbessert.

Bei dem Treffen der Fachminister in Brüssel ist die Verabschiedung

der Richtlinie einstimmig beschlossen worden, teilte der Parlamentarische

Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Siegmar Mosdorf,

am Dienstag mit. In Deutschland soll die Richtlinie laut Mosdorf im kommenden

Jahr in geltendes Recht umgesetzt werden.


VW verliert Domainstreit in den USA

01.12.99 – Das US-Tochterunternehmen des Volkswagen Konzerns, Volkswagen

of America Inc., hat einen Rechtsstreit vor einem Bezirksgericht in

den USA verloren. VW wollte dem Internet Service Provider Virtual Works

die Nutzung der Domain www.vw.net

untersagen lassen. Das Gericht wies den Antrag auf einstweilige Verfügung

ab, denn dem Volkswagen Konzern entstehe durch die Verwendung der Domain

durch Virtual Works kein Schaden. Die Verwendung eines geschützten

Markennamens als Internet-Domain ist somit nicht zwangsläufig rechtswidrig.


US-Portale mit Verkaufsrekord

01.12.99 – Die Shoppingangebote von AOL,

Yahoo und

Lycos konnten in der letzten Woche neue Verkaufrekorde erzielen. Der

Freitag nach Thanksgiving (in diesem Jahr am 25.11.) wird traditionell

in den USA zum Einkaufen genutzt. Bei Yahoo.com sind die Verkäufe

gegenüber dem gleichen Tag des Vorjahres um 400 % gestiegen, bei

AOL haben sich die Verkäufe bezogen auf die komplette Woche immerhin

verdreifacht. Insgesamt haben 4 Mio. AOL-Nutzer online eingekauft, 600.000

davon zum ersten Mal. Spielwaren, Bekleidung, Blumen und Sportartikel

waren besonders gefragt. Nicht alle Server der Online-Shops waren dem

Ansturm in der betreffenden Woche gewachsen. Gegenwärtig verdoppelt

sich der Webtraffic etwa alle vier bis fünf Monate.


Mehr Beschwerden von Online-Konsumenten

30.11.99 – Beschwerden von Verbrauchern in Zusammenhang mit dem Internet

haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Zwischen 1996 und 1997

war die Zahl um 23 % gestiegen, ein Jahr später sogar um 39 %. Das

geht aus einer Erhebung von zwei US-Verbraucherorganisationen hervor,

der National Association

of Consumer Agency Administrators und der Consumer

Federation of America. Die meisten Internet-Beschwerden bezogen sich

auf Probleme mit Internet-Service-Providern, Online-Bestellungen sowie

Versteigerungen. Weiterhin hatten die Konsumenten Ärger mit unerwünschten

Emails und dem zweifelhaften Umgang einiger Anbieter mit ihren persönlichen

Daten.


E-Commerce Recherche bei McKinsey

30.11.99 – Die Unternehmensberatung McKinsey hat ihr Angebot für

Online-Recherchen zu Wirtschafts- und Wissenschaftsthemen unter

ausgebaut. Rund 20 hochwertige E-Commerce-Quellen sind in der Wissensdatenbank

nach der Registrierung kostenlos abfragbar. Die User haben Zugriff auf

Europas größte Buchdatenbank mit 1,5 Millionen Titeln in deutscher,

englischer, französischer und spanischer Sprache. Qualitysearch ist

Teil eines umfangreichen Konzepts von McKinsey, das Internet für

die gezielte Vermittlung hochwertiger Informationen zu nutzen und zu einem

Instrument für die direkte Kommunikation mit den Zielgruppen auszubauen.

Eine Erweiterung des Angebots ist bereits für die nächsten Wochen

geplant.


Web-Einstieg für Reisebüros

30.11.99 – Direktverkauf und Dumpingpreise von Reiseanbietern im Internet

machen den traditionellen Reisebüros zu schaffen. Der Anbieter von

Reservierungssystemen IRes

bietet diesen einen preisgünstigen Einstieg ins Web-Business. Bislang

kooperieren rund 600 Agenturen mit IRes. Allen Reisebüros wird eine

Internet Booking Engine zur Verfügung gestellt. Diese kann in bestehende

Homepages der Reisebüros integriert werden. Eine eigene Domain gehört

ebenfalls zum Angebot. Schon mit nur einer Flugbuchung im Monat soll sich

das System amortisieren. "Mit IRes werden zunächst die durchschnittlichen

Kosten für den Ticketverkauf von knapp 54 Mark gesenkt. Weiterhin

haben Expedienten mit IRes endlich mehr Luft für beratungsintensive

Verkaufsprozesse", meint Günther Insam, Geschäftsführer

der Münchner IRes GmbH.


Patent für Web-Coupons

30.11.99 – Coupons, die Kunden auf Verpackungen, in Zeitungen oder neuerdings

auch im Internet finden, sind bei US-amerikanischen Konsumenten sehr beliebt.

Die US-Firma Supermarkets

Online hat nun ein Patent für ihr Rabatt- und Incentiveangebot

"ValuPage" im Internet erhalten. Auf der Website registrieren

sich die Nutzer und erhalten dann die Möglichkeit, sich Coupons in

Form von Strichcodes auszudrucken und in den am System beteiligten Geschäften

beim Kauf bestimmter Markenartikel gutschreiben zu lassen. Das System

umfaßt bereits mehr als 2 Mio. registrierte Anwender, die auch per

Email über bestimmte Angebote informiert werden. Die Anbieter des

Systems gewinnen an Hand der genutzten Coupons wertvolle Informationen

über die Anwender und ihr Konsumverhalten.


ZVEI gegen Einführung digitaler Signaturen

29.11.99 – Gegen eine generelle Einführung digitaler Signaturen

für elektronisch übermittelte Rechnungen hat sich der Zentralverbandes

Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI)

e.V. ausgesprochen. Sie bedrohe bewährte Verfahren des E-Commerce,

so der Hauptgeschäftsführer Dr. Franz-Josef Wissing. In der

Elektro- und der Automobilindustrie seien Anwendungen normierter Übertragungsverfahren

wie Edifact bzw. Odette verbreitet und hätten sich bewährt.

Durch eine Neuregelung im Steuerbereinigungsgesetz 1999 würden etwa

Edifact-Rechnungen von der Finanzverwaltung nur noch akzeptiert, wenn

sie eine digitale Signatur nach dem deutschen Signaturgesetz tragen. Dies

hätte eine Aufblähung des Datenvolumens zur Folge und würde

zu einer Sprengung dieser Verfahren führen. Die Ansicht der Finanzverwaltung,

es handle sich hier nur um ein Randgebiet des E-Commerce, trifft laut

ZVEI nicht zu. Die Unternehmen aus den betroffenen Branchen versendeten

und erhielten pro Jahr mehrere hundert Millionen Rechnungen und Bestellungen.

Dies sei deutlich mehr, als derzeit für den Rechnungsversand über

das Internet für ganz Europa ausgewiesen werde.


Bedeutung von Websites für Top-Marken überschätzt

29.11.99 – Eine aktuelle Studie von Forrester

Research kommt zu dem Ergebnis, dass Mega-Brands wie Coca Cola, Nike

oder Pizza Hut nicht unbedingt riesige Abrufzahlen auf ihren Websites

erzielen müssen, um Erfolg mit ihren Produkten zu haben. Stattdessen

seien Sponsorship und Bannerwerbung wichtigere Instrumente der Online-Kommunikation.

Der von Forrester entwickelte Site Need Index (SNI) ermittelt die Bedeutung

einer Website für den Erfolg von Produkten an Hand ihrer Merkmale

wie Preis, Beschaffungshäufigkeit und Erklärungsbedürftigkeit.

Insbesondere bei einfachen Konsumgütern mit geringem Preis, die spontan

und häufig gekauft werden, ist eine spezielle Website für den

Produkterfolg nicht notwendigerweise erforderlich. Technologie-Unternehmen,

Online-Händler, Reiseanbieter und Finanzdienstleister können

dagegen von einen gelungenen, nutzwertorientierten Webauftritt überdurchschnittlich

profitieren.


Online-Umsätze in Europa verdoppelt

29.11.99 – Europäische Firmen haben 1999 288 Mrd. Dollar und damit

rund 4 % ihres Gesamtumsatzes durch Online-Verkäufe erwirtschaftet.

Ein Jahr zuvor waren es nur 2 %. Für das Jahr 2002 prognostiziert

der "Electronic Commerce Report 1999" der Unternehmensberatung

KPMG einen Umsatzanteil

von 14 %. Der Prozentsatz der Firmen, die keinerlei Umsatz über das

Internet erzielen, ist von 55 % im letzten Jahr auf 37 % in diesem Jahr

zurückgegangen. Während Firmen in den skandinavischen Ländern

für 2002 mit einem Online-Umsatzanteil von 25 % rechnen, gehen deutsche

Firmen von lediglich 12 % aus. Die Zahlen der KPMG-Studie basieren auf

einer Telefonbefragung unter 357 Firmen mit mindestens 300 Mio. US$ Jahresumsatz.


BfG Bank lockt Online-Banker mit PCs

29.11.99 – Ab dem heutigen Tag verkauft die Frankfurter

BfG Bank in ihren Filialen Computer. Es sollen 10.000 Toshiba-PCs

inklusive Bildschirm zum Preis von 1.359 DM angeboten werden. Das kürzlich

von der schwedischen SEB-Bankengruppe übernommene Kreditinstitut

will mit dem Verkauf der PCs jedoch kein Geld verdienen und auch nicht

mit dem Fachhandel konkurrieren, sondern seine Kompetenz in Sachen Internet-Banking

unter Beweis stellen. Mit dem Angebot sollen vor allem Neukunden für

Bankgeschäfte via Internet gewonnen werden. PC-Käufer müssen

gleichzeitig einen Vertrag mit dem Online-Dienst AOL über mindestens

24 Monate abschließen. Im Mai dieses Jahres hatte die Commerzbank

in Kooperation mit der Deutschen Telekom eine vergleichbare Aktion gestartet

und innerhalb von 3 Monaten rund 20 000 Computer verkauft. Auch die Akquisition

neuer Kunden fürs Online-Banking konnte von rund 5.000 auf 7.000

pro Monat gesteigert werden.


Endemann präsentiert Modul für Telefonkonferenz

26.11.99 – Die Endemann

Internet AG, Neuss, wird in Kooperation mit der Operator

AG, Düsseldorf, auf den eigenen Suchmaschinen Aladin.de, Spider.de

und Eule.de ab Anfang Dezember ein Modul für Telefon-Konferenzen

einführen. Auf einer Internet-Seite können Nutzer dann Telefonnummern

eintragen, die von einem Computer gleichzeitig zum Zweck einer Telefonkonferenz

angerufen werden. Die Kosten sollen 30 % unter vergleichbaren Angeboten

der Deutschen Telekom liegen. Zur Gebührenabrechung ist eine Registrierung

erforderlich. Ab Januar soll die Zahlung durch Eingabe einer Kreditkartennummer

erledigt werden können.


Kleine US-Firmen profitieren vom Internet

26.11.99 – Etwa ein Drittel der Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern

in den USA ist gegenwärtig online. Weitere 40 % wollen innerhalb

der nächsten acht Monate den Schritt ins Internet wagen. Dies ermittelte

eine Studie von International

Communications Research im Auftrag von Prodigy

Biz, einem Anbieter von Webhosting. Zwar sollen laut Studie bis zu

90 % der Firmen vom Internet profitieren, 66 % der Befragten gehen aber

davon aus, dass der Webeinsatz nicht zu einem signifikanten Wachstum der

Firma beitragen wird, weil sie hauptsächlich lokal tätig sind.

Den Nutzen des Webeinsatzes sehen die Firmen vor allem in Werbeeffekten

(66 %), E-Commerce-Einsatz (57%) und verbessertem Kundenservice (48 %).

Über 40 % der Inhaber dieser Firmen geben an, dass ihnen die nötigen

Personalressourcen zur angemessenen Betreuung der Website fehlen.


Internetprovider Spray startet in Deutschland

26.11.99 – Der schwedische Anbieter von Internetzugängen Spray

hat angekündigt, im nächsten Jahr auf dem deutschen Markt starten

zu wollen. Innerhalb kurzer Zeit will man sich als drittgrößter

Anbieter hinter T-Online und AOL plazieren. Zur Einführung ist eine

Werbekampagne mit einem Volumen von 18 Mio. DM geplant. Die neugegründete

Redaktion mit Sitz in Hamburg soll ein Portal erstellen, dass den Nutzern

hochwertige Inhalte aus dem Internet auswählt und verfügbar

macht. Für den Webzugang bei Spray wird keine Grundgebühr erhoben,

die Telefonverbindung soll mit 6 Pfennig zu Buche schlagen.


Yahoo.de eröffnet Shopping-Mall

26.11.99 – Nach dem internationalen Auftritt von Yahoo kann jetzt auch

der deutsche Ableger Yahoo.de unter

eine Shopping-Mall vorweisen. Online-Käufer können unter rund

60.000 Produkten aus neun Produktkategorien wählen. Das Sortiment

reicht von Bekleidung über Computer bis zu Spielwaren und CDs. Ausgewählte

Produkte und Schnäppchen werden regelmäßig in einem virtuellen

Schaufenster präsentiert. Yahoo.de wacht über die Einhaltung

der technischen Standards der Shop-Anbieter und legt großen Wert

auf bequemes und sicheres Einkaufen für die Nutzer: Diese müssen

ihre persönlichen Daten nur einmal bei der Registrierung angeben,

unabhängig davon, bei welchen Anbieter sie danach einkaufen. Alle

persönlichen Daten werden per SSL (Secure Socket Layer) verschlüsselt.

Zu den Shop-Partnern gehören derzeit u.a. Alltoys.de, Brinkmann,

Getmobile.de, Quelle und Vobis.


Deutschland bei E-Commerce im Mittelfeld

25.11.99 – Die Studie "E-Business in a Connected World" der

englischen Bathwick-Gruppe im Auftrag vom Cisco

und Oracle sieht für

die E-Commerce Entwicklung in Deutschland einen positiven Trend. Im Vergleich

mit Nachbarländern holt Deutschland auf und liegt derzeit im Mittelfeld.

Obwohl viele Unternehmen die Chancen des Internet inzwischen erkannt haben,

bestehen in einzelnen Bereichen auch erhebliche Bedenken: 54 % der Befragten

hegen Zweifel an der Sicherheit und 25 % rechnen mit einer Überlastung

des Webs in den nächsten beiden Jahren. Aus strategischer Perspektive

wollen 45 % der Befragten über das Internet vor allem neue Kunden

gewinnen und weniger bestehende Beziehungen pflegen. Bei der Nutzung des

Internet haben Führungskräfte noch Nachholbedarf: 56 % haben

keinen Email- und 59 % keinen Webzugang. Viele Manager sehe Defizite bei

den bestehenden unternehmensinternen Informationssystemen. Um Unternehmen

bei der Ermittlung der Effizienz ihrer E-Commerce Aktivitäten zu

unterstützen, planen Cisco und Oracle die Entwicklung eines Benchmarking-Tools.

Für die Bathwick-Studie wurden Führungskräfte aus über

2.000 Unternehmen und 500 kommunalen Behörden in zehn europäischen

Ländern befragt.


Rekord bei Pageviews im US-Web

25.11.99 – Das US-Medienforschungsunternehmen Media

Metrix hat ermittelt, dass im vergangenen Oktober in den USA erstmals

durchschnittlich mehr als eine Milliarde Internet-Seiten (Page Views)

pro Tag abgerufen wurden. Für den Gesamtmonat wurden mehr als 32

Milliarden Seitenabrufe gezählt, das entspricht einer Steigerung

von rund 50 % gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres.


Beauty-Portal leidet unter Channel-Conflict

25.11.99 – Unter dem Slogan "The Universe of Beauty" haben

fünf Jungunternehmer das Beauty-Portal abea.de

gestartet, das sich zur erfolgreichen Online-Community zum Thema Schönheit

entwickeln soll. Zwar haben sich nach Angaben der Betreiber in den ersten

zwei Wochen bereits mehr als 10.000 Nutzer angemeldet, was noch fehlt

sind die Produkte: Derzeit unterbinden die Kosmetika-Anbieter mittels

sogenannter Depotverträge den Verkauf ihrer Produkte über das

Netz. Diese Verträge schreiben genauestens vor, wie und in welcher

Menge Parfümerie-Artikel verkauft werden dürfen. Zuwiderhandlungen

werden mit dem Entzug der Verkaufserlaubnis bestraft. "In diesem

Markt herrschen unglaublich engmaschige Strukturen – auch und gerade auf

Kosten der Einzelhändler, die sich der Macht der Konzerne beugen

müssen", meint abea-Sprecher Jan Webering.


Bequemlichkeit lockt Online-Einkäufer

25.11.99 – Niedrige Preise und ein bequemer Einkauf sind Hauptmotive

für den Kauf von Weihnachtgeschenken über das Internet. Jedoch

hat mehr als ein Drittel der von E-BuyersGuide

für die Studie "Holiday 99 e-Shopping Survey" befragten

mehr als 1.100 Personen Bedenken, dass es Probleme mit der rechtzeitigen

Lieferung der online bestellten Geschenke geben könnte. 71 % wollen

mehr als 150 US$ fürs Online-Shopping von Weihnachtsgeschenken ausgeben,

vor allem für Spielzeug, Musik, Bücher und Kleidung.



























































2010

   


2009

   


2008

   


2007

   


2006

   


2005

   


2004

   


2003

   


2002

   


2001

   


2000

   


1999

   

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember


1998

   
1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
Nach oben scrollen