AOL und HP drucken Webseiten
01.12.99 – Der Online-Dienst AOL
und Hardwarehersteller Hewlett
Packard haben kürzlich eine strategische Zusammenarbeit bekanntgegeben,
deren Ziel es ist, Internet-Nutzern ein vereinfachtes und in Bezug auf
das Layout optimiertes Ausdrucken von Webseiten zu ermöglichen. Für
AOL-, CompuServe- und Netscape Netcenter-Nutzer sind spezielle Services
wie eine Printfunktion für Emails, Kalender- oder Adressbuchseiten
geplant. Mit wenigen Mausklicks sollen sich Webinhalte auch in Form "personalisierter
Zeitungen" ausdrucken lassen. Professionelle Nutzer können per
Internet Druckaufträge einschließlich Weiterverarbeitung und
Auslieferung an HP-Service-Anbieter vergeben. Weiterhin wollen beide Unternehmen
im Bereich der Vermarktung verstärkt zusammenarbeiten.
Richtlinie zur elektronischen Signatur verabschiedet
01.12.99 – Eine EU-Richtlinie zur elektronischen Signatur haben die 15
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union verabschiedet. Damit wird
die gesetzliche Anerkennung von digital übermittelten Unterschriften
vereinfacht und die Rechtssicherheit beim elektronischen Handel verbessert.
Bei dem Treffen der Fachminister in Brüssel ist die Verabschiedung
der Richtlinie einstimmig beschlossen worden, teilte der Parlamentarische
Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Siegmar Mosdorf,
am Dienstag mit. In Deutschland soll die Richtlinie laut Mosdorf im kommenden
Jahr in geltendes Recht umgesetzt werden.
VW verliert Domainstreit in den USA
01.12.99 – Das US-Tochterunternehmen des Volkswagen Konzerns, Volkswagen
of America Inc., hat einen Rechtsstreit vor einem Bezirksgericht in
den USA verloren. VW wollte dem Internet Service Provider Virtual Works
die Nutzung der Domain www.vw.net
untersagen lassen. Das Gericht wies den Antrag auf einstweilige Verfügung
ab, denn dem Volkswagen Konzern entstehe durch die Verwendung der Domain
durch Virtual Works kein Schaden. Die Verwendung eines geschützten
Markennamens als Internet-Domain ist somit nicht zwangsläufig rechtswidrig.
US-Portale mit Verkaufsrekord
01.12.99 – Die Shoppingangebote von AOL,
Yahoo und
Lycos konnten in der letzten Woche neue Verkaufrekorde erzielen. Der
Freitag nach Thanksgiving (in diesem Jahr am 25.11.) wird traditionell
in den USA zum Einkaufen genutzt. Bei Yahoo.com sind die Verkäufe
gegenüber dem gleichen Tag des Vorjahres um 400 % gestiegen, bei
AOL haben sich die Verkäufe bezogen auf die komplette Woche immerhin
verdreifacht. Insgesamt haben 4 Mio. AOL-Nutzer online eingekauft, 600.000
davon zum ersten Mal. Spielwaren, Bekleidung, Blumen und Sportartikel
waren besonders gefragt. Nicht alle Server der Online-Shops waren dem
Ansturm in der betreffenden Woche gewachsen. Gegenwärtig verdoppelt
sich der Webtraffic etwa alle vier bis fünf Monate.
Mehr Beschwerden von Online-Konsumenten
30.11.99 – Beschwerden von Verbrauchern in Zusammenhang mit dem Internet
haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Zwischen 1996 und 1997
war die Zahl um 23 % gestiegen, ein Jahr später sogar um 39 %. Das
geht aus einer Erhebung von zwei US-Verbraucherorganisationen hervor,
der National Association
of Consumer Agency Administrators und der Consumer
Federation of America. Die meisten Internet-Beschwerden bezogen sich
auf Probleme mit Internet-Service-Providern, Online-Bestellungen sowie
Versteigerungen. Weiterhin hatten die Konsumenten Ärger mit unerwünschten
Emails und dem zweifelhaften Umgang einiger Anbieter mit ihren persönlichen
Daten.
E-Commerce Recherche bei McKinsey
30.11.99 – Die Unternehmensberatung McKinsey hat ihr Angebot für
Online-Recherchen zu Wirtschafts- und Wissenschaftsthemen unter
ausgebaut. Rund 20 hochwertige E-Commerce-Quellen sind in der Wissensdatenbank
nach der Registrierung kostenlos abfragbar. Die User haben Zugriff auf
Europas größte Buchdatenbank mit 1,5 Millionen Titeln in deutscher,
englischer, französischer und spanischer Sprache. Qualitysearch ist
Teil eines umfangreichen Konzepts von McKinsey, das Internet für
die gezielte Vermittlung hochwertiger Informationen zu nutzen und zu einem
Instrument für die direkte Kommunikation mit den Zielgruppen auszubauen.
Eine Erweiterung des Angebots ist bereits für die nächsten Wochen
geplant.
Web-Einstieg für Reisebüros
30.11.99 – Direktverkauf und Dumpingpreise von Reiseanbietern im Internet
machen den traditionellen Reisebüros zu schaffen. Der Anbieter von
Reservierungssystemen IRes
bietet diesen einen preisgünstigen Einstieg ins Web-Business. Bislang
kooperieren rund 600 Agenturen mit IRes. Allen Reisebüros wird eine
Internet Booking Engine zur Verfügung gestellt. Diese kann in bestehende
Homepages der Reisebüros integriert werden. Eine eigene Domain gehört
ebenfalls zum Angebot. Schon mit nur einer Flugbuchung im Monat soll sich
das System amortisieren. "Mit IRes werden zunächst die durchschnittlichen
Kosten für den Ticketverkauf von knapp 54 Mark gesenkt. Weiterhin
haben Expedienten mit IRes endlich mehr Luft für beratungsintensive
Verkaufsprozesse", meint Günther Insam, Geschäftsführer
der Münchner IRes GmbH.
Patent für Web-Coupons
30.11.99 – Coupons, die Kunden auf Verpackungen, in Zeitungen oder neuerdings
auch im Internet finden, sind bei US-amerikanischen Konsumenten sehr beliebt.
Die US-Firma Supermarkets
Online hat nun ein Patent für ihr Rabatt- und Incentiveangebot
"ValuPage" im Internet erhalten. Auf der Website registrieren
sich die Nutzer und erhalten dann die Möglichkeit, sich Coupons in
Form von Strichcodes auszudrucken und in den am System beteiligten Geschäften
beim Kauf bestimmter Markenartikel gutschreiben zu lassen. Das System
umfaßt bereits mehr als 2 Mio. registrierte Anwender, die auch per
Email über bestimmte Angebote informiert werden. Die Anbieter des
Systems gewinnen an Hand der genutzten Coupons wertvolle Informationen
über die Anwender und ihr Konsumverhalten.
ZVEI gegen Einführung digitaler Signaturen
29.11.99 – Gegen eine generelle Einführung digitaler Signaturen
für elektronisch übermittelte Rechnungen hat sich der Zentralverbandes
Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI)
e.V. ausgesprochen. Sie bedrohe bewährte Verfahren des E-Commerce,
so der Hauptgeschäftsführer Dr. Franz-Josef Wissing. In der
Elektro- und der Automobilindustrie seien Anwendungen normierter Übertragungsverfahren
wie Edifact bzw. Odette verbreitet und hätten sich bewährt.
Durch eine Neuregelung im Steuerbereinigungsgesetz 1999 würden etwa
Edifact-Rechnungen von der Finanzverwaltung nur noch akzeptiert, wenn
sie eine digitale Signatur nach dem deutschen Signaturgesetz tragen. Dies
hätte eine Aufblähung des Datenvolumens zur Folge und würde
zu einer Sprengung dieser Verfahren führen. Die Ansicht der Finanzverwaltung,
es handle sich hier nur um ein Randgebiet des E-Commerce, trifft laut
ZVEI nicht zu. Die Unternehmen aus den betroffenen Branchen versendeten
und erhielten pro Jahr mehrere hundert Millionen Rechnungen und Bestellungen.
Dies sei deutlich mehr, als derzeit für den Rechnungsversand über
das Internet für ganz Europa ausgewiesen werde.
Bedeutung von Websites für Top-Marken überschätzt
29.11.99 – Eine aktuelle Studie von Forrester
Research kommt zu dem Ergebnis, dass Mega-Brands wie Coca Cola, Nike
oder Pizza Hut nicht unbedingt riesige Abrufzahlen auf ihren Websites
erzielen müssen, um Erfolg mit ihren Produkten zu haben. Stattdessen
seien Sponsorship und Bannerwerbung wichtigere Instrumente der Online-Kommunikation.
Der von Forrester entwickelte Site Need Index (SNI) ermittelt die Bedeutung
einer Website für den Erfolg von Produkten an Hand ihrer Merkmale
wie Preis, Beschaffungshäufigkeit und Erklärungsbedürftigkeit.
Insbesondere bei einfachen Konsumgütern mit geringem Preis, die spontan
und häufig gekauft werden, ist eine spezielle Website für den
Produkterfolg nicht notwendigerweise erforderlich. Technologie-Unternehmen,
Online-Händler, Reiseanbieter und Finanzdienstleister können
dagegen von einen gelungenen, nutzwertorientierten Webauftritt überdurchschnittlich
profitieren.
Online-Umsätze in Europa verdoppelt
29.11.99 – Europäische Firmen haben 1999 288 Mrd. Dollar und damit
rund 4 % ihres Gesamtumsatzes durch Online-Verkäufe erwirtschaftet.
Ein Jahr zuvor waren es nur 2 %. Für das Jahr 2002 prognostiziert
der "Electronic Commerce Report 1999" der Unternehmensberatung
KPMG einen Umsatzanteil
von 14 %. Der Prozentsatz der Firmen, die keinerlei Umsatz über das
Internet erzielen, ist von 55 % im letzten Jahr auf 37 % in diesem Jahr
zurückgegangen. Während Firmen in den skandinavischen Ländern
für 2002 mit einem Online-Umsatzanteil von 25 % rechnen, gehen deutsche
Firmen von lediglich 12 % aus. Die Zahlen der KPMG-Studie basieren auf
einer Telefonbefragung unter 357 Firmen mit mindestens 300 Mio. US$ Jahresumsatz.
BfG Bank lockt Online-Banker mit PCs
29.11.99 – Ab dem heutigen Tag verkauft die Frankfurter
BfG Bank in ihren Filialen Computer. Es sollen 10.000 Toshiba-PCs
inklusive Bildschirm zum Preis von 1.359 DM angeboten werden. Das kürzlich
von der schwedischen SEB-Bankengruppe übernommene Kreditinstitut
will mit dem Verkauf der PCs jedoch kein Geld verdienen und auch nicht
mit dem Fachhandel konkurrieren, sondern seine Kompetenz in Sachen Internet-Banking
unter Beweis stellen. Mit dem Angebot sollen vor allem Neukunden für
Bankgeschäfte via Internet gewonnen werden. PC-Käufer müssen
gleichzeitig einen Vertrag mit dem Online-Dienst AOL über mindestens
24 Monate abschließen. Im Mai dieses Jahres hatte die Commerzbank
in Kooperation mit der Deutschen Telekom eine vergleichbare Aktion gestartet
und innerhalb von 3 Monaten rund 20 000 Computer verkauft. Auch die Akquisition
neuer Kunden fürs Online-Banking konnte von rund 5.000 auf 7.000
pro Monat gesteigert werden.
Endemann präsentiert Modul für Telefonkonferenz
26.11.99 – Die Endemann
Internet AG, Neuss, wird in Kooperation mit der Operator
AG, Düsseldorf, auf den eigenen Suchmaschinen Aladin.de, Spider.de
und Eule.de ab Anfang Dezember ein Modul für Telefon-Konferenzen
einführen. Auf einer Internet-Seite können Nutzer dann Telefonnummern
eintragen, die von einem Computer gleichzeitig zum Zweck einer Telefonkonferenz
angerufen werden. Die Kosten sollen 30 % unter vergleichbaren Angeboten
der Deutschen Telekom liegen. Zur Gebührenabrechung ist eine Registrierung
erforderlich. Ab Januar soll die Zahlung durch Eingabe einer Kreditkartennummer
erledigt werden können.
Kleine US-Firmen profitieren vom Internet
26.11.99 – Etwa ein Drittel der Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern
in den USA ist gegenwärtig online. Weitere 40 % wollen innerhalb
der nächsten acht Monate den Schritt ins Internet wagen. Dies ermittelte
eine Studie von International
Communications Research im Auftrag von Prodigy
Biz, einem Anbieter von Webhosting. Zwar sollen laut Studie bis zu
90 % der Firmen vom Internet profitieren, 66 % der Befragten gehen aber
davon aus, dass der Webeinsatz nicht zu einem signifikanten Wachstum der
Firma beitragen wird, weil sie hauptsächlich lokal tätig sind.
Den Nutzen des Webeinsatzes sehen die Firmen vor allem in Werbeeffekten
(66 %), E-Commerce-Einsatz (57%) und verbessertem Kundenservice (48 %).
Über 40 % der Inhaber dieser Firmen geben an, dass ihnen die nötigen
Personalressourcen zur angemessenen Betreuung der Website fehlen.
Internetprovider Spray startet in Deutschland
26.11.99 – Der schwedische Anbieter von Internetzugängen Spray
hat angekündigt, im nächsten Jahr auf dem deutschen Markt starten
zu wollen. Innerhalb kurzer Zeit will man sich als drittgrößter
Anbieter hinter T-Online und AOL plazieren. Zur Einführung ist eine
Werbekampagne mit einem Volumen von 18 Mio. DM geplant. Die neugegründete
Redaktion mit Sitz in Hamburg soll ein Portal erstellen, dass den Nutzern
hochwertige Inhalte aus dem Internet auswählt und verfügbar
macht. Für den Webzugang bei Spray wird keine Grundgebühr erhoben,
die Telefonverbindung soll mit 6 Pfennig zu Buche schlagen.
Yahoo.de eröffnet Shopping-Mall
26.11.99 – Nach dem internationalen Auftritt von Yahoo kann jetzt auch
der deutsche Ableger Yahoo.de unter
eine Shopping-Mall vorweisen. Online-Käufer können unter rund
60.000 Produkten aus neun Produktkategorien wählen. Das Sortiment
reicht von Bekleidung über Computer bis zu Spielwaren und CDs. Ausgewählte
Produkte und Schnäppchen werden regelmäßig in einem virtuellen
Schaufenster präsentiert. Yahoo.de wacht über die Einhaltung
der technischen Standards der Shop-Anbieter und legt großen Wert
auf bequemes und sicheres Einkaufen für die Nutzer: Diese müssen
ihre persönlichen Daten nur einmal bei der Registrierung angeben,
unabhängig davon, bei welchen Anbieter sie danach einkaufen. Alle
persönlichen Daten werden per SSL (Secure Socket Layer) verschlüsselt.
Zu den Shop-Partnern gehören derzeit u.a. Alltoys.de, Brinkmann,
Getmobile.de, Quelle und Vobis.
Deutschland bei E-Commerce im Mittelfeld
25.11.99 – Die Studie "E-Business in a Connected World" der
englischen Bathwick-Gruppe im Auftrag vom Cisco
und Oracle sieht für
die E-Commerce Entwicklung in Deutschland einen positiven Trend. Im Vergleich
mit Nachbarländern holt Deutschland auf und liegt derzeit im Mittelfeld.
Obwohl viele Unternehmen die Chancen des Internet inzwischen erkannt haben,
bestehen in einzelnen Bereichen auch erhebliche Bedenken: 54 % der Befragten
hegen Zweifel an der Sicherheit und 25 % rechnen mit einer Überlastung
des Webs in den nächsten beiden Jahren. Aus strategischer Perspektive
wollen 45 % der Befragten über das Internet vor allem neue Kunden
gewinnen und weniger bestehende Beziehungen pflegen. Bei der Nutzung des
Internet haben Führungskräfte noch Nachholbedarf: 56 % haben
keinen Email- und 59 % keinen Webzugang. Viele Manager sehe Defizite bei
den bestehenden unternehmensinternen Informationssystemen. Um Unternehmen
bei der Ermittlung der Effizienz ihrer E-Commerce Aktivitäten zu
unterstützen, planen Cisco und Oracle die Entwicklung eines Benchmarking-Tools.
Für die Bathwick-Studie wurden Führungskräfte aus über
2.000 Unternehmen und 500 kommunalen Behörden in zehn europäischen
Ländern befragt.
Rekord bei Pageviews im US-Web
25.11.99 – Das US-Medienforschungsunternehmen Media
Metrix hat ermittelt, dass im vergangenen Oktober in den USA erstmals
durchschnittlich mehr als eine Milliarde Internet-Seiten (Page Views)
pro Tag abgerufen wurden. Für den Gesamtmonat wurden mehr als 32
Milliarden Seitenabrufe gezählt, das entspricht einer Steigerung
von rund 50 % gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres.
Beauty-Portal leidet unter Channel-Conflict
25.11.99 – Unter dem Slogan "The Universe of Beauty" haben
fünf Jungunternehmer das Beauty-Portal abea.de
gestartet, das sich zur erfolgreichen Online-Community zum Thema Schönheit
entwickeln soll. Zwar haben sich nach Angaben der Betreiber in den ersten
zwei Wochen bereits mehr als 10.000 Nutzer angemeldet, was noch fehlt
sind die Produkte: Derzeit unterbinden die Kosmetika-Anbieter mittels
sogenannter Depotverträge den Verkauf ihrer Produkte über das
Netz. Diese Verträge schreiben genauestens vor, wie und in welcher
Menge Parfümerie-Artikel verkauft werden dürfen. Zuwiderhandlungen
werden mit dem Entzug der Verkaufserlaubnis bestraft. "In diesem
Markt herrschen unglaublich engmaschige Strukturen – auch und gerade auf
Kosten der Einzelhändler, die sich der Macht der Konzerne beugen
müssen", meint abea-Sprecher Jan Webering.
Bequemlichkeit lockt Online-Einkäufer
25.11.99 – Niedrige Preise und ein bequemer Einkauf sind Hauptmotive
für den Kauf von Weihnachtgeschenken über das Internet. Jedoch
hat mehr als ein Drittel der von E-BuyersGuide
für die Studie "Holiday 99 e-Shopping Survey" befragten
mehr als 1.100 Personen Bedenken, dass es Probleme mit der rechtzeitigen
Lieferung der online bestellten Geschenke geben könnte. 71 % wollen
mehr als 150 US$ fürs Online-Shopping von Weihnachtsgeschenken ausgeben,
vor allem für Spielzeug, Musik, Bücher und Kleidung.
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