Global Words beseitigt Sprachbarrieren
08.12.99 Mit einem virtuellen Dolmetscher-Service will Global
Words sowohl Unternehmen als auch Privatleuten künftig die Möglichkeit
bieten, ihre Kommunikationsfähigkeit auf dem internationalen Markt
deutlich zu verbessern. Angeboten werden sowohl ein Übersetzungsdienst
für persönliche wie fernmündliche Kontakte via Telefonkonferenz,
als auch ein Online-Übersetzungsservice für schriftliche Anfragen
per Internet. Eine große Anzahl vernetzter Dolmetscher soll dabei
Übersetzungen in bis zu 35 Sprachen ermöglichen. Damit das Eisenacher
Unternehmen mit dieser Geschäftsidee nunmehr an den Start gehen kann,
hat die Frankfurter IVC-Venture-Capital
AG die erste Finanzierungsrunde für Global Words in Höhe
von 520.000 Euro sichergestellt.
Neuer Rechtsrahmen für Internet-Handel
08.12.99 Die Wirtschaftsminister der EU-Staaten haben sich am Dienstag
in Brüssel auf einen festen rechtlichen Rahmen für den Handel
im Internet geeinigt. Demnach sollen künftig verbindliche Richtlinien,
die sich mit der Niederlassung von Anbietern, Werbung im Netz, Online-Verträgen
und Haftungsfragen beschäftigen, mehr Investitionssicherheit und
Verbraucherschutz beim Online-Handel garantieren. Von dieser Einigung
erhofft sich die EU eine deutliche Signalwirkung für Anbieter und
Verbraucher, die Möglichkeiten des elektronischen Geschäftsverkehrs
in Zukunft verstärkt zu nutzen. Sollte die verabschiedete Richtlinie
jetzt wie erwartet auch das Europaparlament passieren, so wird sie voraussichtlich
im Frühjahr 2000 in Kraft treten können. Den EU-Mitgliedsstaaten
bleiben dann noch 18 Monate Zeit, um die Vorgaben entsprechend umzusetzen.
Bereits in der vergangenen Woche hatte der EU-Ministerrat eine Richtlinie
zur digitalen Signatur verabschiedet.
German Hot 100 listet Start-up-Unternehmen
08.12.99 – Unter
ist ab sofort eine kategorisierte Darstellung von Unternehmensgründungen
im Bereich Multimedia abrufbar. Betreiber der Website ist das msc
Multimedia Support Center in Köln. Die "German Hot 100"
will junge Unternehmen mit Investoren zusammenbringen und liefert dazu
eine unabhängige Bewertung und Berichterstattung über Geschäftsideen.
Beobachtet werden die Firmen in der Zeit nach der Gründung und vor
dem Börsengang. Für Investoren und Venture Capital Unternehmen
soll die Liste die Funktion eines "digitalen Scouts" übernehmen.
Gründerfirmen, die sich in die Liste eintragen lassen wollen, müssen
vier Kriterien erfüllen: Innovation, Technologie, Internationalität
und Skalierbarkeit, d.h. über Potential für einen weiteren Ausbau
verfügen. Einzelne Bereiche der Website sind kostenpflichtig.
US-Portale in Europa beliebt
08.12.99 – US-basierte Websites und Portale sind bei europäischen
Internet-Nutzern trotz wachsender inländischer Konkurrenz sehr beliebt.
In Deutschland und Großbritannien befinden sich unter den zehn meistgenutzten
Websites sieben Angebote von US-Anbietern bzw. deren nationalen Tochterunternehmen,
darunter Yahoo, AOL, MSN, Amazon, Microsoft und Lycos. Meistbesuchtes
deutsches Online-Angebot ist T-Online (Onlinedienst plus Website) mit
einer Nutzer-Reichweite von 68 % im Oktober dieses Jahres. Die Zahlen
entstammen einer Studie von MMXI
Europe, einem Joint Venture der Marktforschungsinstitute GfK (Nürnberg),
Ipsos SA (Paris) und Media Metrix Inc (New York). Das Joint Venture betreibt
ein Panel, welches das Surfverhalten von rund 3.000 Webnutzern in Deutschland,
Großbritannien und Frankreich über eine auf den heimischen
Rechnern installierte Software erfaßt.
SAP setzt auf Online-Produktservice
07.12.99 – Der deutsche Softwarehersteller SAP
geht nach den Worten seines Vorstandsvorsitzenden Hasso Plattner davon
aus, im kommenden Jahr mehr als die Hälfte seines Umsatzes durch
Internet-Produkte zu erzielen. Eine bedeutende Rolle soll dabei dem web-basierten
Produktservice MySAP
zukommen, den das Walldorfer Unternehmen erst kürzlich für über
100 Mio. Dollar gestartet hat. Bereits heute verfügt SAP, das in
Sachen e-commerce lange Zeit als eher rückständig galt, über
rund 3 Mio. Kunden im Internet, darunter Konzerne wie Delta Airlines und
Hewlet-Packard. Noch in diesem Jahr verspricht man sich durch MySAP sowie
die günstige Auftragslage ein Umsatzwachstum von 15-20% zu erreichen.
Internet-Gemeinde verdoppelt sich
07.12.99 – Die Anzahl der Internet Nutzer in Europa wird sich bis spätestens
2003 verdoppelt haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Marktforschungsinstituts
Forrester Research
mit dem Titel "Europe’s Digital Decade". Demzufolge werden zu
diesem Zeitpunkt mehr als 60 Mio. Menschen das Medium Internet nutzen,
wenngleich auch über zum Teil recht unterschiedliche Medien. Denn
die Untersuchung geht weiter davon aus, dass im Jahr 2005 rund 30%
der Internet-Anwendungen über andere Medien als den PC laufen werden.
In Frage kämen hier vor allem Handshelts, Handys und Personal Digital
Assistants (PDAs). Dem digitalen Fernsehen werden indes, aufgrund der
vielen konkurrierenden Standards, bei der Verbreitung des Internets allenfalls
geringe Chancen eingeräumt.
Geschenkekäufer vergleichen Preise
07.12.99 – Websites, die Preisvergleiche zwischen verschiedenen Online-Shops
ermöglichen, profitieren überdurchschnittlich vom Weihnachtsgeschäfts.
Der Nielsen/Netratings
Holiday Commerce Index ermittelte für Anbieter wie MySimon
oder Pricewatch
die größten Zuwachsraten. Während herkömmliche Shopping-Websites
in der letzten Novemberwoche gegenüber der Vorwoche um 11 % zulegen
konnten, freuten sich die Comparison-Shopping-Sites über 71 % mehr
Traffic. Beliebte Objekte der Preisrecherche sind vor allem Bücher,
CDs und Videos.
Sun und Netscape starten Payment-System
07.12.99 – In Kooperation mit einem Konsortium aus drei großen
US-Banken, Chase Manhattan, First Union of Charlotte und Wells Fargo,
werden Sun Microsystems Inc.
und Netscape ihre
Softwarelösung iPlanet BillerXpert Consolidator zur Abwicklung von
Online-Zahlungen auf den Markt bringen. Das Konsortium will einen Standard
für Online-Rechnungen namens "Spectrum" etablieren. Die
Software wird bereits von der First Union-Bank eingesetzt, soll in Zukunft
aber auch von anderen Banken genutzt werden können. Diese stellen
ihren Kunden einen Account zur Verfügung, über den die gesammelten
Rechnungen online beglichen werden können. AOL
hatte kürzlich seine Pläne für eine Kooperation mit dem
Anbieter von Finanzsoftware Intuit
für die Zielgruppe der Endverbraucher bekannt gegeben.
Lufthansa verstärkt Online-Aktivitäten
06.12.99 Die Deutsche
Lufthansa möchte über ein neues InfoGate die eigene Präsenz
im Internet künftig weiter ausbauen. In Form einer "Online-Filiale"
soll dieses Gate, als eigenständiger Website-Baustein, jeweils Eingang
in die Internetauftritte strategischer Partnerunternehmen finden, mit
denen man gemeinsame Service Angebote entwickelt und offeriert. Ziel ist
es, mittelfristig im Internet überall dort präsent zu sein,
wo ein möglicher Bedarf an Flugtickets angenommen wird. Ein erster
Partner für das Projekt wurde jetzt mit dem Autovermieter Sixt
gefunden. So haben Kunden beider Unternehmen von nun an die Möglichkeit,
auf der jeweiligen Homepage auch die Angebote des anderen wahrzunehmen
und dabei von zusätzlichen Service- und Rabatt-Angeboten zu profitieren.
AOL bietet 15 US-Dollar "Kopfgeld"
06.12.99 Im Wettbewerb um Neukunden beschreitet der Internet-Provider
AOL mit einer Affiliate-Kampagne
neue Wege. So sollen künftig alle Site-Betreiber die Möglichkeit
erhalten, über einen AOL-Werbebanner neue Mitglieder für das
amerikanische Online-Unternehmen zu werben. Für jeden erfolgreichen
Abschluß erhalten die Vermittler dann 15 US-Dollar Provision, sofern
der neue Kunde das Angebot mindestens 90 Tage nutzt. Weiter zahlt AOL
einen monatlichen sowie jährlichen Bonus für die Teilnehmer,
die eine fest vereinbarte Anzahl neuer Mitglieder werben. Von dieser Maßnahme
erhofft sich das Unternehmen, neben einer Vielzahl neuer Kunden, vor allem
eine Senkung seines Akquise-Aufwands, den Analysten gegenwärtig mit
150-200 US-Dollar pro Neukunde einschätzen.
E-Commerce am Point of Sale
06.12.99 – Wenn es nach den Vorstellungen von IBM
geht, sollen Online-Einkäufe in Zukunft nicht nur am heimischen PC
oder Arbeitsplatz getätigt werden können, sondern an jeden beliebigen
Ort, wo Platz für ein Terminal ist. In Zusammenarbeit mit USA
Technologies Inc. entwickelt IBM eine entsprechende Anwendung namens
E-Port. Aus der noch proprietären Technologie soll ein allgemeiner
Internet-Standard werden. Die E-Port-Terminals verfügen über
ein Display auf dem werbliche Inhalte rotieren. Über einen Touchscreen
bzw. ein Mikrofon können Nutzer ihre Bestellungen aufgeben, ihre
Emailadresse übermitteln und per Kreditkarten zahlen. Das System
wird derzeit in Philadelphia getestet, die ersten Geräte sollen im
Januar 2000 ausgeliefert werden.
Kreditkartennutzung verdoppelt
06.12.99 – 19,2 Mio. US-Amerikaner nutzen in diesem Jahr ihre Kreditkarte,
um Online-Einkäufe zu bezahlen. Ein Jahr zuvor waren es lediglich
9,3 Mio., in 1997 4,9 Mio. Nutzer. Diese Zahlen ermittelte das Direktmarketing-Unternehmen
Cyber Dialogue
in seinem American Internet User Survey, für den je 1.000 Nutzer
und Nicht-Nutzer des Internet befragt wurden. Knapp 70 % greifen dabei
auf die Dienste des Kartenanbieters Visa zurück, rund ein Drittel
setzt auf die Mastercard und 15 % haben sich für American Express
entschieden. Bezogen auf das Transktionsvolumen sind die Marktanteile
etwas ausgewogener: Knapp über 50 % kann Visa für sich verbuchen,
mehr als 25 % gehen auf das Konto von Mastercard und 12 % werden über
American Express abgewickelt.
FairCar verkauft Nissan-Gebrauchtwagen
03.12.99 – Nissan vermarktet die Gebrauchtwagen seiner Händler zukünftig
über die herstellerübergreifende Vermarktungsplattform FairCar
im Internet. Dazu wurde zwischen der Nissan Bank und FairCar ein Rahmenabkommen
geschlossen, das sowohl den Internetauftritt von Nissan-Händlern
bei FairCar, als auch die Integration einer FairCar-basierten Gebrauchtwagenbörse
unter
bzw. vorsieht. Derzeit werden über 65.000
Fahrzeuge angeboten. Neben Händlerauftritten und der Gebrauchtwagenvermarktung
umfasst die Zusammenarbeit auch die Schulung von Autohaus-Mitarbeiter
sowie die Integration von Finanzdienstleistungen der Nissan Bank bei allen
in FairCar vertretenen Nissan-Partnern. Die Händler können darüber
hinaus ein spezielles Intranet nutzen.
Barnesandnoble-Kunden müssen mehr klicken
03.12.99 – Im Streit der Online-Buchhändler geht die erste Runde
an Amazon.
Barnesandnoble.com
verwendete bislang auf seiner Website eine der 1-Click-Einstellung von
Amazon vergleichbare Technologie. Diese erspart Stammkunden bei Folgekäufen
die erneute Eingabe von persönlichen Daten. Diese Technologie hatte
sich Amazon patentieren lassen und eine einstweilige Verfügung gegen
die Verwendung bei Barnesandnoble.com beantragt. Ein Bezirksgericht hat
dem Antrag nun zugestimmt. Barnesandnoble.com kritisierte das Urteil in
einer ersten Stellungnahme und will Berufung einlegen: Die Technologie
sei inzwischen sehr verbreitet, Verlierer seien vor allem die Verbraucher.
Schon in den nächsten Tagen werde man ein verändertes Feature
("Express CheckOut") zur schnellen und bequemen Abwicklung von
Bestellungen anbieten.
Neue "Sprache" für Internet Handel
03.12.99 – Das Institut
der deutschen Wirtschaft hat in Zusammenarbeit mit führenden
nationalen Industrieunternehmen das Klassifizierungsystem eClass entwickelt.
Als neue Standardsprache für den B-to-B Online-Handel soll ECL dabei
vor allem Suchmaschinen und Internet-Katalogen eine eindeutige Produktidentifikation
ermöglichen. Über einen achtstelligen Code sowie ein 12.000
Begriffe umfassendes Schlagwortregister selektiert e-class
detailliert nach Produkten und Warengruppen und ermöglicht damit
sowohl Anbietern als auch Kunden eine effizientere Form der Marktdurchdringung.
Dotcoms sorgen für Boom bei Offline-Werbung
03.12.99 – Neue erfolgreiche Internetfirmen, die sogenannten Dotcoms,
sorgen bei den traditionellen US-Medien für einen Boom bei den Werbeschaltungen.
Die Werbeausgaben dieser Firmen erreichten im ersten Halbjahr dieses Jahres
ein Volumen 755 Mio. US$, fast dreimal soviel wie im gleichen Zeitraum
des Vorjahres. Im Silicon Valley schalten Internetfirmen mittlerweile
17 % aller Radiospots. Hörfunksender erhöhen drastisch ihre
Spotpreise. Auch Werbeagenturen profitieren von der Konkurrenzsituation
bei den Internetfirmen. Sie suchen händeringend kreative Nachwuchskräfte,
um die Flut an Aufträgen der Dotcoms zu bewältigen.
Yahoo und Deutsche Bank 24 kooperieren
02.12.99 – Schnellen Zugang zu Kontoinformationen sowie eine gemeinsame
Kreditkarte anzubieten, sind die Ziele der zukünftigen Zusammenarbeit
von Yahoo und Deutsche
Bank 24. Die Angebote sollen den Kunden zu Beginn des neuen Jahres
zur Verfügung stehen. Die Online-Nutzer der Deutschen Bank 24 erhalten
dann über das Webverzeichnis Yahoo Zugang zu ihren persönlichen
Kontoinformationen und zurückliegenden Transaktionen. Der Service
ist kostenlos, erfordert aber eine Registrierung. Die geplante Kreditkarte
soll den Nutzern das sichere Bezahlen im Internet ermöglichen. Von
der Kooperation mit Yahoo verspricht sich die Deutsche Bank 24 einerseits
eine höhere Attraktivität der angebotenen Services, andererseits
sollen vor allem unter den jungen Internet-Nutzern neue Kunden gewonnen
werden.
Neuer Anlauf für Micropayment-Standard
02.12.99 – Das World Wide
Web Consortium arbeitet derzeit an einem Entwurf zur Standardisierung
sogenannter Micropayments, der elektronischen Abwicklung von Zahlungen
mit Klein- und Kleinstbeträgen. Angestrebt wird neben einer einheitlichen
Sprache für die Auszeichnung von Micropayment-Informationen vor allem
auch ein passendes API (Application Programming Interface), das die wichtige
Schnittstelle zwischen Web-Browser und der digitalen Geldbörse bildet.
Die bisherigen Anläufe der Industrie zu diesem heiklen Thema sind
bis auf Ausnahmen wie Cybercash
und Millicent
inzwischen mehr oder weniger gescheitert. Aus Sicht vieler Experten eignet
sich Micropayment ohnehin eher für Transaktionen via Mobiltelefon.
Durch die genaue Authentifizierung des Benutzers mittels Handy- und Karten-ID
ist dort auch die exakte Abbuchung von Kleinstbeträgen gewährleistet.
Kundendienst entscheidend für Verkaufserfolg
02.12.99 – Guter Service von E-Commerce Anbietern führt zu Wiederholungskäufen
und Empfehlungen des Angebots, was sich wiederum positiv auf den langfristigen
Verkaufserfolg auswirkt. Eine neue Studie von Forrester
Research belegt, dass 37 % Prozent der Online-Käufer Kundendienstleistungen
in Anspruch nehmen und mehr als 40 % nicht mehr auf bestimmten Sites kaufen,
weil sie mit dem Service unzufrieden waren. 71 % Prozent der Käufer,
die Kundendienst in Anspruch nehmen, wenden sich per Email an den Anbieter,
51 % greifen zum Telefonhörer. Hilfestellung benötigen Online-Käufer
in vier Phasen: Bei der Produktsuche und Information über Produkte,
beim Aufgeben der Bestellung, in der Nachkaufphase bis zur Auslieferung
sowie nach der Zustellung der bestellten Ware. Wesentliche Qualitätsmerkmale
eines guten Services sind schnelle Beantwortung von Anfragen, ein einfacher
Umtausch sowie Informationsmöglichkeiten über den Bestellstatus.
Die Analysten raten den Anbietern, ihren Service offensiv gegenüber
den Kunden zu kommunizieren und auf Leistungen wie Beratung, kurze Lieferzeiten
und Verpackungsservices aufmerksam zu machen.
Toyota baut in Japan eigenes Verkaufsnetz
02.12.99 – Der Autohersteller Toyota
wird sich auf dem japanischen Markt nicht den dort schon vorhanden Online-Autohändlern
Autobytel.com Japan
bzw. Microsofts CarPoint
anschließen, sondern ein eigenes Verkaufsnetzwerk für die 308
inländischen Niederlassungen aufbauen. Dieses soll zum Ende dieses
Monats fertiggestellt sein. Honda, Nissan sowie die Importeure von BMW,
Porsche und Ford haben sich dagegen für eine Zusammenarbeit mit Autobytel
entschieden. Allerdings rechnen die Toyota-Manager nicht mit einer besonders
schnellen Marktdurchdringung, da die PC-Verbreitung in den japanischen
Haushalten noch nicht mit den USA vergleichbar ist. In den USA nutzen
bereits rund 25 % der Autokäufer das Internet zumindest zur Informationsbeschaffung.
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