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Amazon SEO: Produktdarstellungen erfolgreich optimieren

Beim Wort „Suchmaschinenoptimierung“ (SEO) denken viele Webshop Inhaber und Webseitenbetreiber in erster Linie an die größte aller Internetsuchen, an „Google“. Dabei gibt es noch eine ganz andere nicht weniger bedeutende und zwar die Produktsuche beim größten Online Händler der Welt, bei Amazon. Denn so sucht man heute: Wer nach Wissen sucht, wird bei Google fündig („Know Intention“). Wer etwas machen will und auf die Suche geht („Do Intentention“), bei Amazon.

Händler, die via Amazon´s Marketplace ihre Produkte anbieten, müssen entsprechend dafür sorgen, dass sie auch gefunden werden und das sowohl bei Google, aber mehr noch bei Amazon. Denn wer nach Produkten sucht, sucht nicht in erster Linie beim Suchmaschinengiganten, sondern beim Online Händler. Entsprechend ist eine perfekt konzipierte „Amazon SEO“ Strategie von entscheidender Bedeutung um bei den Ergebnissen der Produktrecherche mit vorne dabei zu sein, vor allem in der heutigen Zeit wo chinesische Billigprodukte den Marketplace förmlich überschwemmen.

Wie man gezielt seine Produkte für Amazon optimiert und (eventuell) ganz nach oben in den Suchergebnissen rutscht zeigen wir hier:

1.    Produktbeschreibung
Händler sollten ihre Produktbeschreibung mit den richtigen Inhalten und der richtigen Formatierung (unter anderem mit einer Aufzählung / Bullet Points) befüllen, denn Amazon hat eine spezielle Suchmaschine (mit dem Namen „A9“) entwickelt, die zum einen die verwendeten Stichwörter (Keywords) in der Produktdetailseite hinsichtlich der Suchanfrage prüft und ob diese zu einem Produkt passt  eine gute und ausführliche Beschreibung mit aussagekräftigen hochauflösenden Bildern ist sehr wertvoll.

Zum anderen richtet sich die Gewichtung der Suchergebnisse an der so genannten „Performance“ des Produkts. Diese zielt auf den Verkaufsrang des Produkt und wie oft ein Produkt in einem bestimmten Zeitraum verkauft wurde.

Die Kombination Produktbeschreibung (Keywords) und Verkaufsrate sowie Werte aus den Bereichen Retourenquote, Antwortzeit auf Supportfragen und Storno-Rate bestimmen die Suchergebnisliste.

Übrigens eine Vorgabe für eine Keyword-Dichte wie bei Google gibt es bei Amazon nicht. Eine höhere Keyword Anzahl hintereinander wird einfach ignoriert.

2.    Kundenbewertungen
Kein Geheimnis: Kundenrezensionen, vor allem positive fördern das Verkaufsvolumen. Je mehr Rezesionen ein Artikel hat, desto größer die Chance das Kunden darauf klicken. Vorteilhaft wäre natürlich wenn sich die Bewertungen für das Produkt komplett im fünf Sterne Bereich bewegen. Ab 50 Bewertungen mit einem Durchschnittswert von 4,5 Sternen können die Verkäufe anziehen wie Studien gezeigt haben. Dazu rankt Amazon durch seinen Algorithmus die Produkt mit besserer Bewertung höher.

Wie viele Bewertungen nötig sind, lässt sich mit einem Produktvergleich in Erfahrung bringen. Eine einfache Konkurrenzrecherche gibt Aufschluss darüber.

Einen kleinen Nachteil haben Bewertungen: Jeder kann irgendein Produkt bewerten auch negativ. Gewiefte Kunden schauen deshalb bei den Rezensionen vor allem auf die „verifizierten“ Bewertungen, diese also denen ein Kauf des Produkts voran gegangen ist. Hier sind sich die potentiellen Kunden sicher, dass dies keine „gekaufte oder geschenkte“ Bewertung ist, sondern eine reale. Auch können sich die Kunden sicher sein, das bei einer negativen Bewertung nicht ein Konkurrenz den Händler abstrafen will.

Es gibt viele weitere SEO Optionen für Amazon. Wem die Einarbeitungszeit dafür zu knapp ist, der kann sich auch einen Dienstleister (Link oben) suchen, der seine Produkte für ihn bei Amazon optimiert und sich somit komplett auf das Geschäft konzentrieren.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
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