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Digitalagenturen: Das leisten sie und so findet man die richtige

Kaum ein Unternehmen verweigert sich noch der digitalen Welt. Dass es ohne Social Media, Internetpräsenz und digitale Arbeitslösungen nicht geht, scheinen viele verstanden zu haben. Doch noch immer wird „das Digitale“ von vielen als notwendiges Übel oder gar Zusatzaufgabe verstanden.

In Wahrheit sollte eine Strategie für den digitalen Auftritt ein zentrales Thema in der Unternehmensplanung sein. Dafür muss entweder eine eigene Abteilung gegründet werden – oder es wird die Hilfe einer Agentur in Anspruch genommen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Anstatt ein eigenes Team aufzustellen, werden die Erfahrung und das Fachwissen einer Agentur genutzt. Das wirkt oftmals schneller und direkter.

Was ist eigentlich eine Digitalagentur?

Der Begriff Digitalagentur ist nicht geschützt. Somit kann sich also jeder Dienstleister so bezeichnen. Als Folge dessen sieht das Angebot der Digitalagenturen sehr unterschiedlich aus. Einige bieten nur sehr begrenzte Services an. Sie übernehmen beispielsweise die Suchmaschinenoptimierung und die Content-Erstellung.

Eine richtig gute Digitalagentur bietet wiederum viel mehr. Eine Bedarfsanalyse steht am Anfang, eine gute Beratung geschieht ständig und spezifische Maßnahmen sind selbstverständlich. Dies umfasst dann beispielsweise die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die Content-Erstellung. Aber auch E-Mail-Marketing, Social Media Beratung, Website-Optimierung und App-Entwicklung können zum Angebot gehören.

Die Qualitätskriterien einer guten Agentur

Zu den Qualitätskriterien einer Digitalagentur gehört das breite Angebot an digitalen Lösungen. Somit unterscheidet sich eine Digitalagentur von anderen Dienstleistern. Diese bieten oftmals nur eine spezielle Leistung an. So gibt es Agenturen speziell für die E-Commerce-Integrierung oder das Verwalten von Social-Media-Kanälen. Diese haben natürlich ihre Daseinsberechtigung.

Wer jedoch auf der Suche nach einem digitalen Konzept ist, der sollte lieber auf eine Digitalagentur setzen. Diese bieten im ersten Schritt eine Bedarfsanalyse. So wird klar erkannt, welches digitale Potential in einem Unternehmen steckt. Dies wird dann gemeinsam besprochen – und nicht etwa von oben herab. Die besten Agenturen wissen, wie viel Freiheit sie haben und an welchen Stellen sie lieber enger mit dem Unternehmen zusammenarbeiten.

Last but not least müssen bei einer Digitalagentur natürlich Fachkräfte arbeiten. Ob App-Entwicklung, E-Commerce-Aufbau oder Suchmaschinenoptimierung – all das liegt in den Händen von Experten. Denn nur dann lohnt sich die Agentur auch wirklich. Erkennen lässt sich dies unter anderem an der Erfahrung im Business und den Bewertungen anderer Kunden.

Schwarze Schafe erkennen

Wenn es ausgesprochen gute Digitalagenturen gibt, gibt es auch schlechte Agenturen. Diese sollte man unbedingt rechtzeitig erkennen. Einerseits kann man dafür Online-Bewertungen sichten. Fehlen diese vollständig oder sind eher negativ, dann gibt es viele andere Agenturen, die bessere Arbeit leisten.

Ein typisches Warnsignal ist auch Überheblichkeit. Manche Agenturen versprechen das Blaue vom Himmel oder entscheiden alles allein. So viel Kontrolle sollte man lieber nicht abgeben. Gute Agenturen zeichnen sich dadurch aus, dass sie gemeinsam mit dem Unternehmen an Lösungen arbeiten. Oftmals lassen sich Überheblichkeit beziehungsweise Kompatibilität schon in einem unverbindlichen Gespräch feststellen.

Deshalb sollten digitale Chancen ergriffen werden

Im Zwiespalt zwischen einer eigenen Abteilung für digitale Lösungen und der Beauftragung einer Agentur passiert manchmal etwas Fatales: Die Entscheidung wird auf die lange Bank geschoben. Das ist der größte Fehler von allen. Denn je eher digitale Konzepte integriert werden, desto mehr Zeit haben sie, um zu wirken.

Einige Maßnahmen erzielen recht schnell Erfolge. Fragen Kunden seit Jahren nach einem Onlineshop, wird dieser wahrscheinlich schnell genutzt. Andere digitale Veränderungen brauchen hingegen Zeit. Dazu zählt die Suchmaschinenoptimierung. Auch der Aufbau von Social-Media-Kanälen gelingt nicht über Nacht.

Zusätzlich muss klar sein, dass Anpassungen notwendig sind. Selbst die beste Digitalagentur der Welt wird dies transparent kommunizieren: Je umfangreicher das digitale Konzept ist, desto höher ist die Chance, dass nicht alles auf Anhieb wirkt. Somit sollte lieber heute als morgen gestartet werden – damit die Maßnahmen die nötige Zeit bekommen und Korrekturen vorgenommen werden können. 

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
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