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Handel mit Kryptowährungen – gewusst wie

Reisen buchen oder shoppen um die Ecke: Mit dem Erfolg der Kryptowährung „Bitcoin“ ist das Interesse an digitalen Zahlungsmitteln massiv gestiegen. Kryptowährungen waren mit einem Schlag gesellschaftsfähig und nicht nur was für IT-Nerds. Unter einer Kryptowährung wie „Bitcoin“ versteht man ein digitales Zahlungsmittel, das auf kryptographischen Werkzeugen wie Blockchains und digitalen Signaturen basieren. Sie haben den Anspruch unabhängig, verteilt und sicher zu sein, ob dies aber für jede der weit über 4.500 Währungen am Markt so ist, muss jeder einzelne bei Interesse für sich prüfen. Denn reguliert sind die digitalen Währungen bisher noch nicht.

So kann es auch wie bei der 2009 erstmals gehandelten Kryptowährung „Bitcoin“ nach monatelangen Höhenflügen jederzeit auch zu einem massiven Kurseinbruch kommen. Die Gefahr (wie beim normalen Aktienhandel, nur stärker) von sehr wechselhaften Kursen und damit großen Verlusten kann beim Handel immer mitschwingen. Diejenigen die mit Kryptowährungen (wie Monero, Ethereum oder Bitcoin) handeln wollen, müssen nicht nur alles über die digitale Grundlage dieser Geldanlage wissen, sondern auch die Kursentwicklungen immer im Blick haben und auf den bekannten Marktplätzen aktiv sein.

Hilfe bieten Wissensportale wie das „Bitwiki“, wo nicht nur das Wissen über Kryptowährungen vermittelt wird, sondern auch die einzelnen Kryptogeldformen vorgestellt werden. Der Besitz einer Kryptowährung ist nichts anderes als der Besitz von (digitalen) kryptologisch signiertem Guthaben in einer gemeinschaftlichen Buchhaltung in Form einer eigenen Speicherform (Blockchain). Eine vorher festgelegte Währungseinheit durch die Gemeinschaft, die durch das System erzeugt wird bestimmt die entsprechende limitierte zugewiesene Rate. So werden nie mehr als 21 Millionen Bitcoins in den Umlauf gebracht, auch wenn aufgrund eines Softwarefehlers (arithmetischen Überlauf) am 15. August 2010 plötzlich 184 Milliarden in den Umlauf gebracht werden sollten.

Durch entsprechend kryptographisch abgesicherte Protokolle und dezentrale Datenspeicherung bieten
Kryptowährungen einen digitalen Zahlungsverkehr ohne zwischengeschaltete Instanzen wie etwa Banken oder Behörden. Aber die Währungen sind nicht gefeit vor Softwarefehlern und Kriminiellen die die Währung mittels Schadsoftware versuchen lahmzulegen. Bisher konnten am Beispiel der Währung Bitcoin alle Störfälle durch Softwarekorrekturen und kooperatives Verhalten der Community behoben werden. Eine Garantie, dass dies bei allen Kryptowährungen und für alle Zeit so sein wird gibt es aber nicht.

Wie bewahrt man seine Coins auf? Digitales kann man ja nicht anfassen, aber es gibt Möglichkeiten. Wichtig ist das eine sinnvolle und sichere Aufbewahrung geschieht: So kann die digitale Währung in so genannten „Wallets“ aufbewahrt werden.

Da gibt es sogenannte „Desktop-Wallets“, die auf dem eigenen Computer laufen. Damit kann die gesamte Bitcoin-Blockkette auf den eigenen Computer heruntergeladen werden. Aber aufgepasst: Dieser Prozess kann einige Tage dauern und hängt von der eigenen Rechenleistung ab.
Sogenannte „Mobile Wallets“, sind über mobile Endgeräte (Smartphone, Tablet, Phablet) zugänglich. Damit hat man einen einfachen Zugang zu seinen Geldern und diese immer dabei.
So genannte „Hard Wallets“ sind eine weitere Möglichkeit, die erworbene eigene digitale Währung sicher aufzubewahren. Dabei handelt es sich um ein so genanntes Offline-Holding mit einer sehr hohen Sicherheitsstufe. Dieses Wallet ist ideal für diejenigen, die nicht täglich handeln und sich ihre digitale Geldanlage auch greifbar vorstellen möchten.

Kryptowährungen haben sich längst etabliert und mit dem richtigen KnowHow auch effektiv und erfolgreich nutzbar.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
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