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Lasermaschinen: Moderne Technologie trifft Handwerk

Was eint Produktdesigner, Kunsthandwerker und Steinmetz? Vor 30 Jahren hatten diese beiden Berufe kaum was miteinander zu tun. Heute aber greifen beide, wenn sie professionell am Markt agieren, auf die gleiche moderne Technologie zurück: die Lasertechnologie. Mit dieser lassen sich fast alle Materialien zuschneiden und vor allem professionell gravieren bzw. beschriften. Mit Hilfe eines intensiven Laserstrahls lässt sich eine Vielzahl von Objekten beschriften oder markieren. Dabei wird im Gegensatz zum Laserdruck das beschriftete Material verändert. Die Vorteile liegen auf der Hand: Laserbeschriftungen können wasser- und wischfest und gleichzeitig schnell, automatisiert und individuell realisiert werden. Die Größe der Beschriftung spielt dabei kaum eine Rolle. So ist auch das Anbringen von sehr kleinen Kennzeichnungen wie beispielsweise einem QR-Code direkt auf Produkten möglich.

Klingt toll, aber auch kompliziert? Mitnichten, denn die heutigen Lasermaschinenwie beispielsweise vom niederländischen Unternehmen „BRM lasers“ sind anders als ihre Vorfahren einfach zu bedienen und auch preislich schon erschwinglich. War früher das CNC-Verfahren das Must Have im Handwerk, hat mit den Lasermaschinen eine Technologie Einzug erhalten, deren Genauigkeit bei der Produktion bis zu zehnmal höher ist, als beispielsweise eine CNC-Fräse. Genau wie die CNC-Maschine so erstellt man das fertige Design seines Produkts auch für die Lasermaschine am Computer. Umfangreiches technisches Knowhow ist meistens nicht nötig, aber wer sich mit den gängigen Designprogramm auskennt kommt schon weit.

Und die Zielgruppe und die Einsatzgebiete? Wer Gravieren und Beschriften als Hobby hat der kann sich natürlich auch eine Lasermaschine anschaffen. Aber in erster Linie liegt die Zielgruppe bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. Diese können mit der Technologie beispielsweise Schilder oder Preistrophäen mit dem Verfahren individuell beschriftet. Auch dekorative Elemente wie beispielsweise Glasflächen oder Spiegel können leicht erstellt werden. Auch Fotos oder Zeichnungen lassen sich auf fast alle Materialien aufbringen. Bei einigen Werkstoffen wie beispielsweise Acryl können Lasermaschinen sogar zum Schneiden von Konturen oder Löchern genutzt werden. Als Einsatzgebiet kommt hier der beispielsweise der Modellbau in Frage. Weitere Anwendungsbeispiele für Lasermaschinen sind etwa Werbegeschenke jeglicher Art oder aber auch Grabsteine.

Die Lasertechnologie im Handwerk bietet unendliche viele Möglichkeiten seine Kreativität auszuleben und vor allem wenn man unternehmerisch handelt seine Geschäfte anzukurbeln.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
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