Nicht ein, nicht zwei – nein gleich 100 kostenlose Tipps für den E-Commerce liefert das Netzwerk United E-Commerce, um natürlich auch auf die Arbeit seiner Partner aufmerksam zu machen: Von Analytics bis Zertifizierung soll das ganze Leistungsspektrum des eCommerce angeboten werden und um die Expertise zu untermauern gibt es jetzt ein eBook unter dem Titel „100 Tipps für den E-Commerce. Das 1×1 für erfolgreiche E-Commerce-Projekte“ zum Download frei Haus bzw. mit vorheriger Registrierung für den Newsletter.
Lohnt das kündbare Info-Abo? Das sollten sie selber entscheiden, deswegen hier sieben Tipps auf einen Streich, die eigentlich die Expertise der Partner bewerben, aber aus denen der eine oder andere trotzdem profitable Handlungsempfehlungen ziehen könnte.
Pressemeldungzitat an:
1. Projektplanung: Der Funktionsumfang eines E-Commerce-Projekts ist zu Beginn weder für den Kunden noch für den Dienstleister vollständig überschaubar. Am besten verständigen sich daher die Geschäftspartner erst am Ende eines ein- bis zweitägigen Anforderungsworkshops über Strategie, Umfang und Ziele des Projekts. Ein unklarer Projekt-Scope lässt sich so vermeiden. Auch danach sollte das Budget einen dynamischen Anteil enthalten.
2. User-Experience: Die tollste Leistung nützt nichts, wenn Ihre Website die Erwartungen der Besucher nicht befriedigt. Am besten fragen Sie Ihre Nutzer direkt, welche Erwartungen sie haben. Hierfür eignen sich beispielsweise Onsite-Befragungen auf Ihrer Webseite oder Umfrage-Tools in Ihren Social-Media-Kanälen. Was Nutzer generell erwarten, ist etwa eine leistungsfähige Suchfunktion.
3. Hosting: Ein Webhosting in Hochsicherheits-Rechenzentren mit redundanter, unterbrechungsfreier Stromversorgung, Brandschutztüren sowie mehreren Sicherheitsstufen bei der Zugangskontrolle sollten Standard sein. Außerdem sollte Ihr Hostingpartner für alle Fälle ein mehrstufiges Daten-Backup anbieten.
4. Payment: Um das Risiko von Zahlungsausfällen und Betrug erheblich zu reduzieren, sollten Sie bewährte Prüfverfahren, etwa Address Check, Creditcard und Bankaccount Check oder Bonitätsprüfungen integrieren. Denken Sie dabei auch an mobile Bezahlmöglichkeiten.
5. Produktinformationen: Achten Sie darauf, dass die Datenhaltung und Datenpflege medienneutral und so granular wie nötig erfolgt. So stellen Sie sicher, dass Besucher unabhängig von der Suchstrategie schnell und passgenau relevante Ergebnisse erhalten.
6. Content: Durch die Verbreitung von interessanten Inhalten können Sie Nutzer auf Ihr Angebot aufmerksam machen. Es reicht aber nicht, Inhalte einfach ins Netz zu stellen. Ermitteln Sie relevante Meinungsmacher, versuchen Sie sie von Ihren Inhalten zu überzeugen und in die Erstellungsprozesse miteinzubeziehen. Solche Inhalte eignen sich auch hervorragend für Lead-Management-Kampagnen.
7. Rechtskonform und vertrauenswürdig: Im Onlinehandel gilt es, zahlreiche rechtliche Vorgaben zu erfüllen. Bei Produktbeschreibungen müssen etwa alle „wesentlichen Eigenschaften“ dargestellt sein. Welche das sind, hängt aber vom jeweiligen Artikel und Sondervorschriften für bestimmte Artikelgruppen ab. Über die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und damit auch die Vertrauenswürdigkeit eines Shops geben dem Besucher Gütesiegel hilfreiche Orientierung. Wenden Sie sich hier auf jeden Fall an Experten.
Pressemeldungzitat aus!
In eigener Sache: Besuchen sie einmal unseren Bereich Anbieter oder speziell eCommerce-Agenturen, da werden sie nicht nur die kompetenten Unternehmen aus dem Netzwerk finden, sondern auch weitere Spezialisten.