Psychische Belastungen in Unternehmen sind eine große Gefahr

Erkrankungen wie Depressionen und Anpassungsstörungen stellen die ganze Gesellschaft vor enorme Herausforderungen. Diese werden oft durch Stress verursacht und können für Unternehmen sehr nachteilig sein. Lösungen finden sich in der Natur. Schon im Jahr 2012 wurden bundesweit 60 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Erkrankungen registriert.

In Deutschland ist die Zahl der Arbeitsausfälle aufgrund psychischer Erkrankungen rasant gestiegen. Von 2000 bis 2019 gab es bei den Fehltagen aufgrund von psychischen Erkrankungen insgesamt einen Anstieg um 137 Prozent. Das ist ein zentrales Ergebnis des Psychoreports 2020 der Krankenversicherung DAK-Gesundheit. Laut dem Bericht der DAK fehlte 2019 jeder 18. Arbeitnehmer aufgrund von psychischen Gesundheitsproblemen im Job – damit waren hochgerechnet 2,2 Millionen Menschen betroffen. Die Umfrage zeigt: häufigste Diagnose sind Depressionen gefolgt von Anpassungsstörungen. Bundesweit liegen psychische Erkrankungen damit auf dem dritten Platz der Krankheiten, die zu einer Krankmeldung führten. Und die „Stressstudie 2016“ der Techniker Krankenkasse stellt heraus, dass sich sechs von zehn Menschen in Deutschland gestresst fühlen. Ein knappes Viertel der Bevölkerung, 23 Prozent, gibt sogar an, häufig gestresst zu sein. Schon im Jahr 2012 wurden bundesweit 60 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Erkrankungen registriert.

Dazu kommen ganz aktuell erhebliche Bedenken von Fachleuten wegen der Auswirkungen der Corona-Krise. Wegen Corona und der damit verbundenen Einschränkungen leiden mehr Menschen an Alpträumen und schlafen daher wesentlich schlechter. Das hat jetzt eine neue Studie aus Finnland gezeigt. Und Depressionen gehören laut der Stiftung Deutsche Depressionshilfe zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen. Jeder fünfte Bundesbürger erkrankt einmal im Leben an einer Depression, und insgesamt sind in Deutschland fast fünf Millionen Menschen jedes Jahr von einer behandlungsbedürftigen, unipolaren Depression betroffen.

Unternehmen müssen dringend darauf hinarbeiten, Stress zu reduzieren. Sicherlich, manche Phasen sind einfach stressig, wenn die Uhr tickt und Dinge schlichtweg fertig werden müssen. Und Stress kann sogar motivieren und zu Höchstleistungen anspornen. Aber er darf nicht Überhand nehmen und dazu führen, dass die Mitarbeiter an nichts anderes mehr denken können als an Hektik und vielleicht auch an den damit verbundenen Ärger mit Kollegen und Vorgesetzten. Denn die Erfahrung zeigt, dass ständiger Stress auch zu schlechter Laune und Spannungen führt, was die Situation wiederum noch schwieriger macht. Dann geht die Motivation zurück, die Fehltage und Kosten für die Unternehmen steigen – und die Mitarbeiter sind möglicherweise langfristig gesundheitlich eingeschränkt.

Im Mittelpunkt steht, durch gezielte Maßnahmen dauerhaft dafür zu sorgen, dass die Mitarbeiter besser mit Stress umgehen können und im Team gemeinsam dafür einstehen, dass jeder die Unterstützung in seiner individuellen Situation findet, die er benötigt, um seine Aufgaben erfüllen zu können, ohne dabei „überfahren“ zu werden – auch wenn es einmal etwas anspruchsvoller wird. Eine Möglichkeit der Förderung ist der gezielte Einsatz von natürlichen Vitalstoffen. Sie erzielen einen unmittelbaren, nachhaltigen Effekt und sind absolut gesund und schonend.

Zu den besonderen Produkten zählt beispielsweise die Jasminblüte. Sie sind in der ganzen Welt als die Top-Anti-Stress-Substanz bekannt. Die Blüten wirken auf das zentrale Nervensystem, entspannen und wirken positiv auf die Gemütslage. Gleiches gilt für Hopfen, der für seine beruhigende Wirkung bekannt ist. Die Arzneipflanze des Jahres 2007 wirkt sofort positiv auf die Psyche und damit auf das komplette seelische Gleichgewicht. Fröhlichkeit, Unbeschwertheit und Leichtigkeit breiten sich sofort nach Einnahme von Hopfen aus. Diese Tatsache ist heute wissenschaftlich anerkannt.

Wichtig für den Stressabbau sind auch die Vitamine B, C, D und E. Vitamin C kann als echtes Multitalent die allgemeine Immunabwehr des Körpers unterstützen und fördert wie Vitamin D das Immunsystem und somit Regenerationskraft und Wohlbefinden. Für Vitalität und neue Antriebskraft sorgt das wertvolle Vitamin E. Es spendet Energie für den Tag und kann die Zellgesundheit fördern, da das Vitamin die Zellen vor oxidativem Stress schützt. Pantothensäure wiederum, auch als Vitamin B5 bekannt, wird nachgesagt, dass sie gegen Stress wirken soll und eine gesunde Nervenaktivität unterstützt.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
Nach oben scrollen