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Eigenen Online-Shop erstellen – in fünf Schritten

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Viele Menschen begeistern sich für den eigenen Online-Shop. Logisch! Endlich auf eigenen Beinen zu stehen, unabhängig, frei, autonom und flexibel zu sein. Die einfachste Möglichkeit dabei ist, mit einem eigenen Onlineshop durchzustarten und erfolgreich zu sein. Aber so einfach ist es nicht. Denn am Anfang stehen viele Überlegungen, die gut durchdacht werden müssen. Zu diesen Überlegungen gehören beispielsweise das richtige Shopsystem mit den entsprechenden Anforderungen, aber in genau gleicher Weise auch sich Gedanken über das Design und die Produktauswahl Gedanken zu machen und ob man eventuell Werbegeschenke für Kunden einbringen möchte. Diesen Fragen widmen wir uns in diesem Artikel genauer.

1. Die Anforderungen
Shopsysteme gibt es viele, die ganz unterschiedliche Anforderungen mitbringen. So gibt es umfangreiche Systeme, aber auch etwas schlichter dargestellte Systeme. Welches gewählt werden sollte, hängt von den Produkten ab, die implementiert werden sollen. Bei ein paar wenigen Artikeln reicht eine einfache Ausführung. Dabei sollten sich die Betreiber auch über die technischen Voraussetzungen und die Kosten Gedanken machen.

2. System auswählen
Für das System stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Betreiber können sich hier für eine Komplettlösung wie Shopify entscheiden, ein Baukastensystem bevorzugen wie Jimdo, Wix oder WordPress.org bzw. andere Varianten dieser Art. Auch Open Source Programme wie Magento stehen zur Verfügung. Eine andere Möglichkeit ist, eine normale CMR Oberfläche zu wählen und diese dann durch entsprechende Plug-Ins aufzuwerten. Bei WordPress wäre es das Plug-In Woo-Commerce.

Die Vorteile bei Baukastensystemen liegen auf der Hand: Die Shops können innerhalb von kürzester Zeit erstellt werden und damit online gehen. Zudem verfügen sie über einen guten Support, stellen wichtige Apps zur Verfügung und auch Zahlungsmöglichkeiten können eingebunden werden. Nachteilig hingegen ist, dass Limits gesetzt werden. Für jede ansprechende Erweiterung muss gezahlt werden. Und auch der Flexibilität und Kreativität sind deutliche Grenzen gesetzt. Es ist oft schlicht nicht möglich, eigene Ideen umzusetzen. Anders schaut es bei Systemen wie WordPress aus, wo Programmierkenntnisse mitgebracht werden sollten. Hier lassen sich so gut wie alle Ideen umsetzen. Selbst wenn ein Thema die Möglichkeiten nicht mitbringt, können diese entsprechend programmiert werden. Allerdings sollte sich der Betreiber damit auskennen. Und es dauert länger, um so einen Shop zu erstellen.

3. Das Design
Beim Shop gehen Text und Optik Hand in Hand. Es sollten einerseits gute Texte erstellt werden (dazu kommen wir später), auf der anderen Seite ein gutes Design. Beide Elemente sollten sich dabei wie ein roter Faden durch die gesamte Webseite ziehen. Farben sollten so gewählt werden, dass sie zum Alleinstellungsmerkmal und zur Persönlichkeit des Unternehmens passen. Auch die Menüführung ist wichtig: Besucher sollten in der Lage sein, sich von jedem Punkt aus zur Zielseite durchzuklicken und nicht umständlich suchen zu müssen. Auch in Bezug auf SEO ist das Design wichtig. Gute Kontraste, gut lesbare Schriften und ansprechende Bilder sind ein Muss.

4. Produkte und Kategorien
Anschließend geht es an das Erstellen von Produktseiten und den Kategorien. Hier spielen natürlich die Beschreibungen, Produktbilder oder – Videos, Call-to-Action-Buttons, Lieferzeiten und Bezahlmöglichkeiten bzw. Bedingungen eine wichtige Rolle. Vor allem die Texte sollten so verfasst sein, dass sie ein Laie versteht, um die richtigen Emotionen bereits beim Durchlesen zu erzeugen.

5. Onlinemaßnahmen
Sind alle Elemente vorhanden, muss am Schluss in das Marketing investiert werden. Dabei handelt es sich um die umfangreichsten Maßnahmen beim Erstellen eines Online-Shops. Denn der Shop alleine nützt nichts, wenn er nicht durch das Online- und Content-Marketing bekannt gemacht wird. Hier geht es einerseits um die Suchmaschinenoptimierung, aber andererseits auch um die Promotion in den sozialen Netzwerken und auf Pinterest können hier auch eine geeignete Maßnahme sein, um die Kundenbindung zu unterstützen.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
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