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Innovativ und praxisnah studieren: Die HS Furtwangen vorgestellt

Innovativ und praxisnah studieren: Die HS Furtwangen vorgestellt Foto

Wenn man an Studiengänge in den Ingenieurwissenschaften denkt, denkt man direkt an die großen Universitäten München, Berlin, Karlsruhe oder Aachen. Diese und viele andere Hochschulen bieten eine Vielfalt an klassischen Studiengängen. Will man aber innovatives Wissen aneignen, lohnt sich ein Blick zu einer Hochschule, die fast familiär und idyllisch in einer Gegend wo oft die Sonne scheint. Die Rede ist von der Hochschule Furtwangen, die mit Studiengängen in den Kompetenzfeldern der Ingenieurwissenschaften und einem Leitbild, welches auf Nachhaltigkeit und Mobilität setzt, auf sich aufmerksam macht.

Schon einmal von „Mechanical & Medical Engineering“ gehört? Eine ganze Fakultät mit zehn verschiedenen Studiengängen bei denen die Studierenden den Bachelor of Science und/oder den Master of Science erreichen können bietet die HS Furtwangen. Ausgebildet werden hochkompetente Spezialisten, die in Zukunft sehr komplexe Fragestellungen beantworten könnten: Beispielsweise rund um nachhaltige Lösungen für die Verkehrsmobilität oder die Entwicklung wirtschaftlicher Prozesse für regenerative Produkte oder Energie.

Nehmen wir den internationalen Masterstudiengang „Smart_Systems“, der hochqualifiziertes Fachwissen mit einer starken internationalen Ausrichtung vermittelt. Die Studierenden erhalten Kenntnisse in den Bereichen Regelungstechnik, Simulation, Mikroelektronik, Mikrosystemtechnik, Sensoren und Aktoren, Optoelektronik sowie Kodierung und bringen diese in einem Systemansatz zur Anwendung. Klingt nach viel Theorie, das soll es aber nicht sein. So setzt die HS Furtwangen vor allem auf praxisnahes Lernen in Labors (Reinräumen) mit Forschung und Entwicklung (FuE). Ziel soll es nach Angaben der Hochschule sein, dass Studierende künftige Entwicklungen nicht nur absehen und berücksichtigen können, sondern auch daran gestalterisch teilnehmen können.

Auch der klassische Studiengang Elektrotechnik wird angeboten. Aber alleine schon der Zusatz im Bachelor-Studiengang verrät das praxisnahe lernen: „Elektrotechnik in Anwendungen (ELAN) – Technik studieren mit Spaß“. Wer ELAN wählt erhält nach Angaben der Bildungseinrichtung in sieben Semestern eine praxisnahe Hochschulausbildung und könnte am Ende auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt sein.

Wer schon einen berufsqualifizierenden Studienabschluss in der Tasche hat, kann sich mit den vielen weiteren Studienangeboten der Fakultät „Mechanical & Medical Engineering“ kann diesen mit weiteren Abschlüssen ergänzen. Interessant ist sicherlich der Studiengang „Biomedical Engineering“. Ausgebildet werden Experten für eine Schnittstelle zwischen Medizin, Mensch und Technik. Auch die drei Semester dauernde Spezialisierung im Bereich Mikromedizintechnik liest sich wie ein Blick in die Zukunft: Demnach biete das Master-Studium vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Mikromedizin, Mikrotechnologie, Biomedizin und zu biokompatiblen Werkstoffen mit Fokus in den Bereichen der Implantate und Smart Systems. Wer mehr in Richtung intelligente Maschinen/Anlagen und Fertigungstechnologien denken möchte und sein Wissen anreichern will, für den ist der ergänzende Studiengang „Precision Manufacturing and Management“ vielleicht etwas: ein berufsbegleitender Master Maschinenbau. Laut Hochschule finden die Vorlesungen maximal an einem Arbeitstag pro Woche und ggf. zusätzlich samstags statt. Der Studiengang basiere auf vier Säulen – Präzisions- und additive Fertigung, Maschinelles Lernen, Modellierung und Simulation, Digitalisierte Fertigung und Industrie 4.0, und Fertigungs- und Innovationsmanagement sowie einem zweisemestrigen Forschungsprojekt.

Egal in welche hochqualifizierende Studienrichtung es gehen soll, an der HS Furtwangen wird man fündig. Studierende haben auf der Basis des gewählten Studienfachs die Möglichkeit, sich nach individuellen Interessen entsprechend zu spezialisieren und wichtige interdisziplinäre und interkulturelle Kompetenzen zu erwerben. Dabei setzt die Hochschule nach eigenen Angaben nicht auf überfüllte Hörsäle, sondern auf viel persönliche Ansprache und praxisnahe Betreuung. Für manche Fächer sind Quereinstiege möglich, meist gelten aber die üblichen Semester-Bewerbungsfristen. Dazu müssen in einigen Studiengängen bestimmte Sprachkenntnisse oder ein Vorpraktikum nachgewiesen werden.

Genaue Infos erhalten interessierte Studierenden und angehende „Mechanical & Medical Engineering“ Spezialisten auf der Webseite der HS Furtwangen.

Foto: Logo HS Furtwangen

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