SET ® – Sicheres Bezahlen mit der Kreditkarte im Internet

Verschiedene Pilotprojekte mit speziell für das Internet entwickelten Bezahlverfahren wurden in den letzten Monaten in Deutschland gestartet. Informieren Sie sich in unserem Gastbeitrag über das deutsche EUROCARD/MasterCard Pilotprojekt und die Zukunft der Kreditkarte als Zahlungsmittel im Electronic Commerce aus der Sicht eines Praktikers.

Electronic Commerce ist das Schlagwort, mit dem auch die zunehmende Nutzung des Internets als neuer Vertriebsweg im Einzelhandel beschrieben wird. Die Problematik bestand bisher darin, die sich im Internet mit dem Online-Shopping bietenden Möglichkeiten in ein Profit versprechendes Geschäft zu transformieren. Ein wichtiger Grund hierfür war der Mangel an geeigneten und sicheren Zahlungsmitteln.

Die deutschen Kreditinstitute haben darauf reagiert. Verschiedene Pilotprojekte mit speziell für das Internet entwickelten Bezahlverfahren wurden in den letzten Monaten in Deutschland gestartet. Eine Vorreiterrolle nahm dabei die Commerzbank AG mit dem EUROCARD/Mastercard Pilotprojekt zur sicheren Kreditkartenzahlung im Internet ein.
Die von der Commerzbank eingesetzte SET ®-Software ist mittlerweile zur Marktreife herangewachsen und soll noch in diesem Jahr von nahezu allen deutschen Kreditinstituten implementiert werden. Im folgenden:

 • aktuelle Informationen zum Stand der Entwicklung von SET ®, dem sicheren Internet-Bezahlverfahren für Kreditkarten,
 • ein Auszug aus den Ergebnissen des EUROCARD/Mastercard- Pilotprojektssowie,
 • eine Einschätzung der Voraussetzungen, Akzeptanz und Markchancen von SET ®.

Stand der Entwicklung von SET ®
Der weltweite SET ® -Sicherheitsstandard basiert auf einer neuen, sicheren Verschlüsselungstechnologie, welche gemeinsam von führenden Kreditkartenorganisationen (VISA, MasterCard) und IT-Unternehmen (IBM, Netscape, Microsoft, HP/Verifone, etc.) für Finanztransaktionen im Internet entwickelt wurde. Vermarktet wird SET ® von der durch MasterCard und Visa International am 19.12.1997 gegründeten Firma SET Secure Electronic Transaction LLC (kurz: SETCo). In Verhandlungen über eine mögliche Beteiligung stehen derzeit die beiden Kreditkartenfirmen American Express und JCB Credit Card Company.

Bei SET ® werden alle erforderlichen Daten wie Kreditkarten-Nummer und Verfallsdatum mit sehr starken Verschlüsselungsverfahren (RSA 1024) gesichert vom Karteninhaber zum Händler und dessen Bank via Internet übertragen. Die Identität der beteiligten Parteien wird dabei jeweils durch digitale Zertifikate sichergestellt. Zertifikate werden an die Teilnehmer – Karteninhaber und Kartenakzeptanzstellen – von einer vertrauenswürdigen Instanz vergeben. Mit dieser modernsten Verschlüsselungs-Technologie können sich Karteninhaber und Akzeptanzstellen im Internet ausweisen und die Zahlung mittels Kreditkarte sicher abwickeln. Damit ist ein Mißbrauch von Kreditkartendaten durch Dritte ausgeschlossen.

Die Identität aller Beteiligten, also des Karteninhabers, des Finanzinstitutes und des Händlers, wird bei jeder Transaktion elektronisch überprüft und gegenseitig bestätigt. Dabei kann jeder der Teilnehmer nur die jeweils für ihn bestimmten Daten lesen. So wird eine Kette des Vertrauens zwischen den bei einem Bezahlvorgang involvierten Teilnehmern aufgebaut. Diese Eigenschaft, welche die Kreditkarte bereits als bargeldloses Zahlungsmittel in der herkömmlichen Verkaufsumgebung auszeichnet, bleibt durch SET ® auch im Internet erhalten. Unseriöse Händler und in betrügerischer Absicht handelnde Kreditkarteninhaber haben bei Einsatz des in einer langen Entwicklungsphase getesteten SET ®-Standards keine Chance.

Das EUROCARD/Mastercard-Pilotprojekt
Weltweit wurde in etwa 50 Pilotprojekten die sogenannte „Alpha-Version“ der SET ®-Software getestet, bevor die Commerzbank AG im Rahmen des EUROCARD/Mastercard Pilotprojektes weltweit als erste Bank im Dezember 1997 den neuen Standard SET ® 1.0 übernommen hat. Die Umsetzung des Pilotprojektes wurde dabei in mehreren Phasen vollzogen. Bereits im Juli 1997 wurden erste Zahlungen mit der SET ® „Alpha-Version“ in my-world, dem virtuellen Kaufhaus der Karstadt AG, mit der Commerzbank EUROCARD sowie mit Karstadt-Kundenkarten durchgeführt und auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin 1997 präsentiert. Dabei wurde die SET ®-Software vor allem im Hinblick auf die Performance getestet. Lange Response-Zeiten, wie man sie beim Umgang mit dem Internet häufig antrifft, sollten bei einer Bezahlung mit SET ® bei der Commerzbank vermieden werden.

Um die Online-Authorisierung der SET ® basierten Kreditkartenzahlungen möglichst schnell durchzuführen, nahm die Commerzbank AG deshalb imDezember 1997 als weltweit erste und in Deutschland bis dahin einziger Finanzdienstleister ein Payment Gateway nach SET ®-Standard 1.0 in Betrieb. Das Payment Gateway dient dazu, die aus dem Internet bei dem Finanzinstitut ankommenden, verschlüsselten Händler- und Karteninhaberdaten so weiterzuverarbeiten, dass sie das zur Autorisierungsanfrage bei der Kreditkartenorganisation übliche Datenformat erhalten.

Die Inbetriebnahme des Payment Gateway bildete auch den Auftakt für die zweite Phase des von der Commerzbank gemeinsam mit EUROCARD/Mastercard durchgeführten SET ®-Piloten. Die SET ®-Händlersoftware 1.0 wurde auf dem Web-Server des IMAC Steinbeiss Technologie Transferzentrums – dem deutschen Partner der Electronic Mall Bodensee – installiert und mehrere in der Mall organisierte Händler wurden als SET ®-Akzeptanzstellen von der Commerzbank akquiriert. Neben den unter der gemeinsamen Web-Adresse: www.bodensee24.defirmierenden vier Bodensee-Händlern ist im Pilotbetrieb auch die Karstadt AG mit ihrem „Virtuellen Kaufhaus „my-world“ als SET ® Eurocard/Mastercard-Akzeptanzstelle der Commerzbank vertreten. Aber nicht nur die Anzahl der SET ®-Akzeptanzstellen wurde mit der zweiten Stufe des Pilotprojektes erhöht, sondern auch die Zahl der Kreditkarteninhaber mit dem SET ®-Wallet – einer elektronischen Geldbörse.

Bis heute wurden mehr als 1.500 Commerzbank-EUROCARD-Inhaber, die bereits über Erfahrungen mit dem Internet durch die Nutzung des Commerzbank Internet-Homebankings COMLINE verfügten, mit SET ®-Wallets ausgestattet. Durch diese von den Teilnehmern zu erfüllenden Voraussetzungen, wurde eine repräsentative Nutzung der SET ®-Infrastruktur bereits im Pilotbetrieb gewährleistet, um Rückschlüsse auf die Akzeptanz von SET ® bei den Kreditkarteninhabern zu ermöglichen.

Die Erwartungen an das SET ®-Pilotprojekt wurden nach dem bisherigen Verlauf des EUROCARD/Mastercard Pilotprojektes vollends erfüllt. Mit Einführung von SET ® 1.0 ist bei den beteiligten vier Bodensee-Händlern eine signifikante Zunahme an Online-Bestellungen festzustellen. Für die Beteiligten hat sich die Teilnahme am SET ®-Piloten und die damit verbundene Akzeptanz der Kreditkarte als Internet-Zahlungsmittel durch Steigerung der online erzielten Umsätze nachweislich gelohnt. Mit zunehmender Dauer des Pilotprojektes nimmt die Zahl der initialisierten SET ® basierten Transaktionen weiter zu. Nach Auskunft der am Pilotprojekt beteiligten Händler sind unter den Online-Kunden, die ihre EUROCARD in Verbindung mit SET ® nutzen, auch viele, die bereits wiederholt eine Online-Bestellung aufgegeben haben. Mit der Kreditkartenakzeptanz in Verbindung mit SET ® steigt somit nicht nur der erzielte Umsatz , sondern auch die Loyalität der Kunden zu einem Online-Händler. Die Konsumenten kehren zu den ihnen bekannten SET ®-Akzeptanzstellen auch im Internet gerne zurück. Da nach Auskunft der Shop-Betreiber die Bezahlung der Waren mit SET ® immer problemlos verlief, kann daraus auf die Zufriedenheit der Kunden mit SET ® basierten Kreditkartenzahlung geschlossen werden.

Die Zufriedenheit aller am EUROCARD/Mastercard beteiligten SET ®-Pilotteilnehmer ist auch Ergebnis der hervorragenden Performance des SET ®-Bezahlverfahrens der Commerzbank. So dauert die Abwicklung des Bezahlvorgangs mit SET ® 1.0 bei dem Commerzbank-Pilotprojekt inklusive Online-Autorisierung der Kreditkarten- und Händlerdaten in der Regeln nicht mehr als 30 Sekunden. Gewährleistet wird diese schnelle Übertragungszeit durch den Betrieb des Commerzbank eigenen Payment Gateways.

Um SET ® als Händler nutzen zu können, war es im SET ®-Pilotprojekt der Commerzbank notwendig, dass sowohl my-world als auch die Bodensee24-Mall eine eigene SET-Software installierten. Das heißt, im Fall der Bodensee24-Mall verfügt nicht jeder einzelne der vier Bodensee-Händler, sondern lediglich die Bodensee24-Mall als ganzes über eine eigene SET ®-Software. Bodensee24 kann somit für kleinere Händler, denen eine Investition in die Payment Software zu teuer erscheint, als „Payment Service Provider auftreten. Die Implementierung der Händlersoftware in das bestehende Shop-System der Bodensee24-Mall und in die einzelnen Shops der vier am SET ®-Pilotprojekt beteiligten Eurocard/Mastercard akzeptierenden Händler verlief im Vorfeld des Pilotprojektes reibungslos. Sowohl die Shop-Lösung der Bodenssee Mall als auch die „virtuelle Karstadt-Filiale“ my-world sind Eigenentwicklungen der jeweiligen Betreiber, die nicht auf standardisierten Produkten eines einzelnen Software-Herstellers beruhen. Die Pilot-Erfahrungen zeigen somit, dass die Nutzung von SET ® unabhängig vom Einsatz einer standardisierten Shop-Lösung, auch für jeden kleinen und mittelständischen Händler, der zukünftig das Internet als Vertriebsweg nutzen möchte, mit geringem Aufwand möglich ist. Auch unkonventionelle Online-Shop-Lösungen können zukünftig problemlos das SET ®-Verfahren selbst implementieren oder bei einem SET ®-Payment Service Provider nutzen.

Bevor ein Händler jedoch SET ®-Zahlungen abwickeln kann, muss er analog der Akzeptanz von Zahlungsverkehrskarten bei Kreditinstituten und Finanzdienstleistern am realen Point of Sale (POS), auch für die Akzeptanz der Eurocard/Mastercard am „virtuellen Internet-POS“ sowohl im Pilotbetrieb als auch für die zukünftige Nutzung von SET ® zunächst die Einrichtung eines Commerzbank Kontos in Verbindung mit einem Nutzungsvertrag für das Commerzbank Zahlungsverkehrsnetz „COPOS“ veranlassen. Darüber hinaus schließt jeder am SET ®-Bezahlverfahren interessierte Händler, so auch jeder Händler im Pilotprojekt, einen Akzeptanzvertrag mit Eurocard/Mastercard – zu finden unter www.eurocard.de – als Eurocard-Akzeptanzstelle sowie einen weiteren Vertrag als SET ®-Akzeptanzstelle. Der SET ®-Vertrag muss dabei explizit die Commerzbank als gewünschten SET ®-Partner benennen.

Jeder einzelne Händler erhält dann ein persönliches SET ®-Zertifikat, was ihn als Eurocard-Akzeptanzstelle ausweist. Dieses wird entweder von der eigenen SET ®-Software oder wie im Fall der Bodensee24-Mall, durch den entsprechenden SET ®-Payment Service Provider generiert, gespeichert und verwaltet. Die Vergabe eines Händler SET ®-Zertifikat an jeden einzelnen Händler (statt eines einzigen Zertifikates an die gesamte Bodensee24-Mall) ermöglicht es die jeweiligen Händler-Umsätze automatisch, abzüglich des an Eurocard abzuführenden Disagios, auch auf das Händlerkonto bei der Commerzbank zu überweisen. Händler, Mall-Betreiber und Eurocard haben somit keine Probleme mit der Verrechnung einzelner Umsätze. Dies leistet alles die technische Infrastruktur der Commerzbank mit deren SET ®-Payment Gateway.

Allein die von jedem Kreditkarteninhaber einmal durchzuführende Online-Zertifizierung verlief während des Pilotprojektes nicht immer problemlos. Zurückzuführen ist dieser Umstand darauf, dass zum Zeitpunkt des Piloten eine dem SET ®-Standard entsprechende Zertifizierungseinrichtung in Deutschland noch nicht existierte und deshalb ein amerikanischer Dienstleister im Auftrag von EUROCARD/Mastercard diesen Service für die Commerzbank durchführte. Bei Schwierigkeiten konnte aber durch die Commerzbank Internet-Hotline immer für schnelle Abhilfe gesorgt werden. Gleichwohl wird die Commerzbank nun mit Beendigung des Pilotprojektes und dem Aufbau entsprechender Trust-Center in Deutschland den SET ®-Zertifizierungsvorgang von einem deutschen Partner durchführen lassen, so dass die Kreditkartenzahlung mit SET ® für den Kunden -Händler und Kreditkarteninhaber- noch komfortabler wird.
Die einfache Anwendbarkeit von SET ® ist es, die mit der bereits bestehenden großen, globalen Akzeptanz für Kreditkarten die Gewißheit schafft, dass die Kreditkarte mit SET ® auch als Internet-Zahlungsmittel zukünftig eine wichtige Rolle spielen wird. Eine Annahme, die nicht nur durch den positiven Verlauf des Pilotprojektes, sondern auch durch das Ergebnis einer Umfrage unter den SET ®-Pilotteilnehmern bestätigt wird.

Voraussetzungen, Akzeptanz und Markchancen von SET ®
Befragt nach der Akzeptanz von Electronic Shopping im Allgemeinen, sowie von Online-Zahlungsmitteln im Besonderen, gab es ein erstaunliches Ergebnis: Entgegen aller Pressemeldungen, wie wesentlich ein neues, sicheres Bezahlverfahren für den Erfolg des Electronic Shopping sei, erzielten die bestehenden Zahlungsmittel für einen Einsatz im Internet bei den erfahrenen Online-Shoppern die höchsten Akzeptanzwerte.
Die Mehrheit der Commerzbank-Kunden möchte mit zunehmender Online-Shopping Erfahrung bei einem Einkauf im Internet die Ware online am liebsten mit der Kreditkarte bezahlen (vgl. Abbildung 1).

Bildunterschrift: Gewünschtes Online-Zahlungsmittel nach Einkaufserfahrung
Neuen Zahlungsmitteln, die nur für einen Einsatz im Internet geeignet sind, steht der Bankkunde dagegen ablehnend gegenüber. Es gilt: Warum soll ich mir ein weiteres, nur für den Einsatz im Internet geeignetes Zahlungsmittel erwerben, wenn ich bereits über mehrere, auch bei einer Bestellung weltweit im Internet einsetzbare Zahlungsmittel verfüge? Eine echte Alternative zur Online-Kreditkartenzahlung sehen die Bankkunden derzeit auch weiterhin in einem Bezahlen per Rechnung, welches allerdings nur national und auch nur als Offline-Bezahlen ohne Zahlungsgarantie für den Händler möglich ist.

Kritiker der Kreditkartenzahlung im Internet werden nun die mangelnde Einsatzfähigkeit der vom Bankkunden gewünschten Bezahlverfahren bei Kleinstbeträgen anmahnen. Doch das Argument der fehlenden Bezahlfunktion für Kleinstbeträge erscheint irrelevant, angesichts der von den Bankkunden in der selben Umfrage geäußerten Einkaufswünsche beim E-Shopping. Hard- und Software, Konzertkarten sowie Bücher und CDs sind via Internet ebenso mit Kreditkarte zu bezahlen, wie dies heute schon in der physischen Einkaufsumgebung geschieht. Um das Fehlen von Zahlungsmitteln für Kleinstbeträge zum heutigen Zeitpunkt zu beanstanden, fehlt es – das geht aus der Befragung hervor – noch an der Akzeptanz für Produkte bzw. Dienstleistungen, die ein solches Zahlungsmittel im Internet erforderlich machen (Abbildung 2).

Bildunterschrift: Beurteilung der Produkteignung für Online-Einkäufe unterschieden nach „Online-Kunden“ und „Nichtkunden“

Sollte sich das Akzeptanzverhalten bezüglich der nachgefragten Produkte und Dienstleistungen im Online-Shopping langfristig ändern, so deutet sich jedoch auch schon eine geeignete Lösung für ein von den Kunden akzeptiertes Bezahlverfahren an: die Chipkarte. Obwohl in Deutschland im Gegensatz zu den digitalen Währungen noch nicht im Internet eingesetzt, können sich die befragten Commerzbank-Kunden den Einsatz der Chipkarte als Zahlungsmittel im Internet bereits vorstellen.

Die Akzeptanz von SET ® und der Kreditkarte als Internet-Bezahlverfahren wird von der weiteren Entwicklung der Chipkarte als Speichermedium für digitales Geld – die für die Abwicklung unterschiedlicher Zahlungsbeträge entwickelt wurde – jedoch nicht beeinflußt. Mit SET ® wurde für den Einsatz von Kreditkarten im Internet die Kombination von Vertrauen und Zahlungsabwicklung geschaffen, die für die weitere Entwicklung des Electronic Commerce notwendig ist. Die einfache Anwendbarkeit von SET ® in Kombination mit der bereits bestehenden großen, globalen Akzeptanz für Kreditkarten, schafft die Gewißheit, dass die Kreditkarte auch als weltweit einsetzbares Internet-Zahlungsmittel mit Beendigung des Commerzbank Pilotprojektes und der ab 1999 geplanten flächendeckenden Vermarktung zukünftig eine wichtige Rolle spielen wird. Bei allen Diskussion über Bezahlverfahren für das Internet sollte aber auf keinen Fall aus dem Blick verloren werden – und dies ist auch ein Ergebnis der Commerzbank-Befragung -, dass das Bezahlen im Internet nur ein Teil der Geschichte ist, die Akzeptanz des Mediums Internet als geeignete Plattform für den Einkauf jedoch im Bereich business-to-consumer heute noch ein anderer.

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