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iPhone: Die häufigsten Fehler

In der Regel kaufen sich die deutschen Handynutzer alle zwei bis drei Jahre ein neues Gerät, wobei es in manchen Fällen auch ein wenig früher sein kann. Dadurch kann es durchaus sein, dass man zuhause ein paar alte Handys herumliegen hat, aus denen man aber bares Geld machen könnte. Das ist besonders dann der Fall, wenn es sich um iPhones handelt: Die Smartphones aus dem Hause Apple halten besonders lange und verlieren deutlich langsamer an Wert als es bei Android-Smartphones der Fall ist. Allerdings gibt es auch bei iPhones ein paar Fehler, die recht häufig auftreten. Aber welche sind das?

1. Die Kapazität des Akkus ist zu niedrig
Wenn man ein altes Handy verkaufen möchte, muss vorher oft auch der Akku ausgetauscht werden. In der Regel haben Ankaufsportale nämlich eine bestimmte Anforderung hinsichtlich der Kapazität, die der Akku des Geräts noch vorweisen sollte. Bei einem Privatverkauf ist das zwar nicht direkt der Fall, jedoch macht auch hier eine hohe Kapazität einen deutlich besseren Eindruck.

2. Beschädigungen des Displays
Auch Schäden oder zumindest sichtbare Gebrauchsspuren kommen recht häufig vor. Die Anzahl an Reparaturen, die in diesem Bereich durchgeführt werden, liegt nur knapp unter der der Reparaturen am Akku. Kleinere Kratzer können bereits dazu führen, dass der Ankaufspreis um 13 Prozent sinkt, während ein kaputtes Display schon in 60 Prozent weniger Geld resultieren kann.

3. Probleme mit der Kamera
Manchmal kann es auch sein, dass die Kamera Beschädigungen aufweist, wobei diese eher zu den selteneren Defekten gehören. Allerdings ist der Wertverlust, der durch eine kaputte Kamera entsteht, nicht zu unterschätzen: Bei mittelmäßigen Schäden kann es schon 23 Prozent weniger Geld geben, weshalb sich eine iPhone Reparatur hier ganz besonders lohnen kann, bevor man das Gerät verkauft. Natürlich lohnt es sich nur dann, wenn der Preis für die Reparatur niedriger ist als der letztendliche Verlust.

4. Ein beschädigtes Gehäuse
Wenn es darum geht, zu ermitteln, welche Beschädigung im größten Wertverlust resultiert, dann wird man recht schnell zu dem Ergebnis kommen, dass Beschädigungen am Gehäuse hier der Spitzenreiter sind. Wenn das Gehäuse verbogen ist, Risse aufweist oder wenn sonstige Beschädigungen vorliegen, die sich nicht mehr reparieren lassen, kann es sein, dass die Wertminderung ganze 99 Prozent des Preises auf dem Gebrauchtmarkt beträgt.

Hier muss man allerdings unterscheiden, um was für eine Beschädigung am Gehäuse es sich überhaupt handelt. Wenn lediglich die Stummschalttaste oder die Vibration defekt ist, oder das SIM-Fach fehlt, ist die Reparatur in der Regel nicht besonders teuer. Genauso sieht es aus, wenn das Mikrofon und die Tasten ein wenig verschmutzt sind. Insofern wirken sich solche „Schäden“ in den meisten Fällen auch nicht besonders drastisch auf den zu erwartenden Ankaufspreis aus, wobei es hier auch auf das entsprechende Ankaufsportal ankommt.

Fazit
Obwohl iPhones zu den langlebigsten und wertstabilsten Smartphones gehören, kann es ab und an dazu kommen, dass auch sie Beschädigungen aufweisen, sofern ich besonders pfleglich damit umgegangen wurde. Die Wertminderungen sind dabei zum Teil derart heftig, dass sich eine Reparatur lohnen kann, damit man noch einen guten Preis für das Smartphone erzielen kann.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
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