Microsoft Dynamics 365 CRM und die Abo-Rechnungsstellung

Das SaaS-Abonnementmodell ermöglicht es Unternehmen, Lizenzen und Abonnements für B2B-Softwaredienste auf wiederkehrender Basis zu verkaufen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Es bietet Unternehmen eine kalkulierbare Einnahmequelle, eine bessere Kundenbindung, eine geringere Kundenabwanderung, Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung und verbesserte Prognosen. Laut den Analysten von Gartner werden in diesem Jahr 75 Prozent der Unternehmen die direkt an Verbraucher verkaufen, Abonnements anbieten. 

Wo liegen die Probleme mit der Abo-Rechnungsstellung?

Skalierbarkeit: Wenn die Zahl der Kunden steigt, müssen die Abrechnungssysteme auf die Bewältigung des Volumens ausgerichtet sein. 

Fehler bei der Abrechnung: Fehlerhafte Abrechnungen oder Rechnungen können zu Unzufriedenheit der Kunden und möglichen Umsatzeinbußen führen.

Komplexe Preispläne: Die Verwaltung verschiedener Preispläne kann komplex und zeitaufwändig sein, insbesondere wenn die Pläne unterschiedliche Abrechnungszyklen haben oder unterschiedliche Anpassungsgrade erfordern.

Lösung: Warum nicht das ganze automatisieren?

Mittels der Skalierung des Abrechnungsprozesses kann eine größere Anzahl von Kunden ohne zusätzliches Personal bearbeiten werden, das Fehlerrisiko minimiert werden und eine Integration mit anderen Systemen wie CRM-, ERP- und Buchhaltungssystemen einen effizienten Prozess ermöglichen. 

Für das Customer Relationsship Management Tool Microsoft Dynamics 365 CRM gibt es beispielsweise zahlreiche Tools zur Automatisierung der Rechnungsstellung beispielsweise von Inogic. Diese vereinfachen komplexe Abrechnungsprozesse, automatisieren die manuelle Abrechnung und zeigen Abrechnungstrends auf. Auch bieten die Tools wertvolle Analysen, einschließlich Umsatzprognosen und Einblicke in das Kundenverhalten durch detaillierte Dashboards, die helfen können, fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen.

 

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