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Refurbished iPhones: Gebraucht, aber trotzdem brauchbar

Es soll das neueste Highend-Smartphone sein, aber im Geldbeutel ist kein Budget mehr für eines der Top-Modelle beispielsweise von Apple? Die Lösung liegt in gebrauchten Geräten. Ja genau wie gebrauchte Alltagsgegenstände, Computern oder Automobile, so hat sich rund um den Verkauf von gebrauchten und aufbereiteten mobilen Endgeräten ein großer Markt entwickelt. Kein Wunder können sich laut dem Branchenverband Bitkom einer aktuellen Umfrage zufolge 50 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland vorstellen ein so genanntes „Refurbished-Gerät“ zu kaufen und damit nicht nur was Gutes für den eigenen Geldbeutel tun, sondern auch für die Umwelt.

Denn wenn alle zwei Jahre ein neues Smartphone den Weg in die Hosentasche findet, ist das alles andere als gut für die Umweltbilanz. Der Bitkom Studie zufolge sind es aktuell vor allem die Jüngeren die sich mit dem Thema auseinander setzen: Schon ein Fünftel (21 Prozent) der 16- bis 29-Jährigen hat schon einmal ein gebrauchtes und aufbereitetes Gerät gekauft. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 13 Prozent und elf Prozent bei den 50- bis 64-Jährigen. Bei den über 65-Jährigen sind es acht Prozent. Vielleicht liegt es an dem Gedanken, das aufbereitete Geräte weniger wertig sind, das muss nicht sein, denn egal ob es es nun ein iPhone 12 oder gleich ein hochwertiges iPhone X, die Refurbish-Profis am Markt, bereiten alle Geräte in der Regel professionell auf, reinigen sie und testen sie. Teilweise erhalten die Kunden auch eine Garantie auf das Gerät.

Aber auch wenn man selber sein Gerät nicht mehr haben möchte, sollte man es nicht einfach in den Müll werfen, sondern bei einem der Anbieter oder Marktplätze wie beispielsweise „Back Market“ zum Verkauf anbieten. Das geht teilweise ganz einfach: Erst lässt man sein gebrauchtes Smartphone online schätzen. Das funktioniert über einen Fragebogen der Informationen zum Zustand des Geräts und Modells abfragt. Dann erhalt man eine vorläufige Kalkulation des Festpreises und schickt sein Gerät ein. In einer Werkstatt erfolgt ein Abgleich der angegebenen Daten und eine Bewertung. Passt alles für beide Seiten, bekommt der Verkäufer sein Geld und der Marktplatz stellt das Gerät zum Kauf ein.  

Damit ist allen geholfen: Man tut etwas für die Umwelt tun und reduziert Elektroschrott reduzieren. Der Marktplatz schafft so eine nachhaltige und geschlossene Kreislaufwirtschaft für Elektronikgeräte.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
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